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Buch 17



Diese Seite wurde zuletzt aktualisiert am 23.06.2020
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Oktober 2017 Autor/Herausgeber/Reihe:

Lydia Preischl:

Titel:

Wadlbeißer

Stoapfalzkrimi, Bd. 2:?

17.
Originaltitel:
Originaltitel  
Erscheinungsland
Original:
D
Erscheinungsjahr
Original:
2017

 

Kühe, die auf der Straße ab­ge­stellt wurden, über­di­men­sio­nale Zucker­rüben­ge­spanne und kaum über­wind­bare Funk­löcher er­wiesen sich als erste Hin­der­nisse, die Schatz und Herzl, zwei Groß­stadt-Krimi­naler aus München, im ersten Band dieser Reihe auf dem Weg in die dunkelste Ober­pfalz über­winden mußten, be­vor sie auf­klären konnten, wer denn den alten Grüninger im ent­legenen Dam­ling so un­sanft aufs Messer ge­steckt hatte. (Früher nannte man die Ober­pfalz auch Stein­pfalz, oder Stoa­pfalz, da­her der Reihen­titel.)

In diesem zweiten Band sind Schatz und Herzl, die beiden Krimi­naler aus München, ent­gegen den ur­sprüng­lichen Plänen wieder zu­rück in der Ober­pfalz, um die Bösen zu jagen.

Da fällt ihnen schon die erste Leiche vor die Füße: die junge Su­sanne Berg­reiter ist von einem Felsen ge­stürzt – oder gar ge­stoßen worden?

Dann wird auch noch während der Er­mitt­lungen ein mensch­liches Ske­lett ganz in der Nähe ge­funden.

Ein ziemlich komp­li­zierter Fall.

Da wären die beiden Herren aus München ohne den patenten Dorf­poli­zisten Häupl wieder richtig auf­ge­schmissen ...

 

 

 

Originalausgabe

TiP!

Lydia Preischl: Wadlbeißer

Broschiertes Buch / Paperback

 

Außerdem sind in dieser Reihe bisher erschienen:

Band 1
Wildbiesler
(07/2016)
Band 3
Tipferlscheißer
(01/2019)
Band 4
Gscheidhaferl
(06/2020)
Band 5
Herrgottsbscheißerl
(12/2022)

Spielberg Paperback
ca. 240 Seiten
ISBN 978-3-95452-714-4
Preis:
11,90 € (D)
12,30 € (A)
16,60 SFr (CH)
Auch erhältlich als:
ebook (10/2017)
(epub, ca. 600 KB)
ISBN 978-3-95452-084-8
Preis:
6,99 € (D) – 6,99 € (A)
7,00 sFr (CH)
Direkt beim Verlag bestellen:

spielberg

Unsere Meinung:

Eigentlich sollte es im ersten Band nur ein kurzes Gastsspiel der beiden Münchner "Kriminaler" in der tiefsten Oberpfalz sein, aber zu Beginn dieses Buches finden die Leser die beiden etwa zwei Monate später erneut auf dem Weg in die Provinz. Und diesmal soll ihr Gastspiel ein ganzes Jahr dauern. Aber erfreulicherweise gibt es in Dranstadt praktisch keine Leichen. So grundsätzlich. Sagt zumindest Herzls Freundin Julia. Es ist schön da und so erholsam, es würde wie ein langer Urlaub werden. Warum die beiden achtzehn ebenso spannende wie unterhaltsame Kapitel und drei Wochen später in den Fällen um vier Leichen (okay eine war nur noch ein Skelett und eine nur noch in alten Akten vorhanden) und einem damit verbundenen fünften Fall ermittelt hatten? (Allerdings war uns nicht ganz einsichtig, wie die Spurensicherung überhaupt zur Entdeckung des Skeletts gekommen war.) Es lohnt sich auf jeden Fall, das selbst zu lesen. Zunächst jedoch werden die beiden in der Wache vom örtlichen Dienststellenleiter, der die beiden Kriminaler aus der Stadt immer nicht in sein Herz geschlossen hat und dem jungen Ortspolizisten Hans Häupl erwartet, der mit seinem eigenwilligen Humor, seinem regionalen Wissen und seinem ausgeprägten Talent zum Deligieren bald ein unverzichtbarer (wenn auch bei seinen Auskünften ausufernder) Teil des kleinen Teams wird. Auch diesmal begleiten die Leser die drei wieder bei den Ermittlungen, unter anderem nach der Identät des Mannes, der vor Jahrzehnten auf der Burg ums Leben gekommen war und an beiden Händen zusammen nur noch fünf Finger besaß. Und irgendwie haben die Fälle die Eigenschaft, sich auszuweiten und miteinander zu verstricken. Wie im ersten Band sind dabei Häupls Kommunikationstalente und die örtlichen Senioren als Informanten gefragt. Neben Häupl gibt es auch ein Wiederlesen mit anderen Bekannten aus dem ersten Band wie dem italienischen Kellner Stefano und Trapper, dem örtlichen Original. Abgesehen von den Ermittlungen mit etlichen unerwarteten Wendungen, die sich bis nach Palma de Mallorca ausdehnen, geht es diesmal auch um den Schatz der von und zu Dranstadts, den neuen Schatz vom Schatz und blitzendes Wusch-wusch-Zeug. Außerdem erfahren die Leser, warum Rudi Wadlbeißer eben der absolut richtige Hund für Robert Schatz ist. Was uns betrifft haben die Privatleben und besonders die ausgewalzten amurösen Gschpusis ein bißchen zuviel Raum eingenommen und grenzten doch oft ans Klischeehafte und Kitchigschnulzigschmalzige. Besonders die Religionsarie dabei mußte für uns wirklich nicht sein. Am Ende gibt es dann noch einen Nachsatz, der noch einmal das ungelöste Rätsel um den Schatz der von und zu Dranstadts aufgreift und vermuten läßt, daß dieses in Zukunft noch eine Rolle spielen wird (was aber in den uns bisher bekannten Bänden der Reihe nicht geschieht). Nebenbei erfahren die Leser wieder das eine oder andere über die Stein- oder Oberpfalz. Für uns ist auch dieser zweite Band wieder ausgesprochen unterhaltsam, spannend und lesenswert, macht wieder neugierig auf die nächsten Bände und wie sein Vorgänger ein Tip.

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