Im neuen Ro­man von Sascha Gut­zeit, der im Ok­tober 2021 bei Men­do­za er­schienen ist, wird ein be­rühmtes Ka­pi­tel Fuß­ball­ge­schichte noch ein­mal an­ge­pfiffen. Es geht um die Beute aus einem Bank­raub, eine ver­steckte Leiche und legen­däres Fuß­ball­spiel, das zur Kulisse eines Thrillers wird. Laut Ver­lag ist dieses Buch sowohl eine Hom­mage an das Büchsen­wurf­spiel als auch ein Thriller im Mönchen­glad­bach von da­mals.
Am 20. Ok­tober 1971 trat die Bo­rus­sia im hei­mischen Bö­kel­berg­sta­dion in Mön­chen­glad­bach im Eu­ro­pa­po­kal der Lan­des­meister gegen Inter Mai­land an.
Würden Tor­mann Wolf­gang Kleff, Günter Netzer, Berti Vogts, Jupp Heynckes und Co. gegen den Fa­vo­riten aus Ita­lien eine Chance haben?
Das er­gab Hoch­spannung pur – auch bei den bei­den Zu­schauern, die ein dunk­les Ge­heim­nis ver­band. Als sie sich auf der Vor­tri­büne be­geg­neten, über­schlu­gen sich die Er­eig­nisse.
Und auf dem Rasen ging plötz­lich ein Spie­ler zu Boden …
Hintergrundinformationen zum Büchsen­wurf­spiel, dem Bö­kel­berg­sta­dion und Borussia Mönchengladbach sind auch bei Wikipedia zu finden.
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