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Buch 5

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Das waren neue Seiten

Oktober 2025 Autor/Herausgeber/Reihe:

Erik Schreiber:

Titel:

Chumacs Ende

Sternenlicht, Bd. 27:?

5.
Originaltitel:
Originaltitel
Erscheinungsland
Original:
D
Erscheinungsjahr  
Original:
2025

 

Bei Saphir im Stahl er­scheint im Oktober der sieben­und­zwan­zigste Roman der Sf-Reihe Sternen­licht. In Chumacs Ende setzt Erik Schrei­ber die Ge­schichte(n) rund um das sieben­hun­dert Meter durch­messende For­schungs­schiff Vas­co da Gama und ganz spe­ziell auch um die Be­satzung des schnel­len Raum­kreuzers Charon fort, die mit dem Auf­fin­den der Wrackstation Chumac (aus seinem gleich­ma­mi­gen Band der Ster­nen­licht-Reihe) be­gann und mit diesem Buch abgeschlossen wird. Weitere Ro­mane sind in Vor­be­reitung und sollen im Ab­stand von je­weils drei Mo­naten folgen. Die Reihe ist laut Ver­lag eine Hommage an die erste deut­sche Sf--Fern­seh-Serie Raum­pa­trouille Orion. Die ein­zelnen Bände sind da­bei in sich ab­ge­schlossen, können also (meist) un­ab­hängig von­ein­ander ge­lesen werden.

Man schreibt das Jahr 3170. Seit den ver­häng­nis­vollen Kriegen gegen die Frogs sind über hun­dert Jahre ver­gangen. Das Staats­ge­bilde der Mensch­heit, die von kühnen Raum­pio­nieren er­schlossene Raum­kugel, ist in eine Viel­zahl von kleineren Rei­chen zer­fallen oder wird von Ha­sar­deuren und Piraten be­herrscht.

Eines der auf­stre­bendsten neuen Reiche ist die Ster­nen­licht Ver­ei­ni­gung mit der Haupt­welt Ty­ros, einem der ver­wüsteten Erde sehr ähn­lichen Pla­neten. Die Ver­ei­ni­gung sieht sich in der po­li­tischen und kul­turellen Nach­folge der Mensch­heit vor dem Er­scheinen der Frogs, die eben­so plötz­lich wie ge­heim­nisvoll wieder von der kos­mischen Bild­fläche ver­schwunden sind, wie sie kamen.

Nach der wirt­schaft­lichen Er­ho­lung hat eine neue Phase der Ex­pan­sion be­gonnen. Rie­sige Ex­pe­di­ti­ons­mutter­schiffe stoßen in un­er­forschte Re­gi­onen der Ga­laxis vor.

Es gibt un­zäh­lige ferne Wel­ten da draußen, Wel­ten die es zu finden gilt, oder wieder­zu­ent­decken. Die For­schungs­schiffe der Ster­nen­licht­-Ver­eini­gung sind unter­wegs, diese Welten zu finden und zu er­forschen.

In Band sechs stand die neun­köpfige Besatzung des schnellen Raum­kreuzers Charon im Mit­tel­punkt. Sie hatten den Auf­trag, Funk­bojen aus­zu­setzen und zu über­prüfen, wo­bei sie auf ein un­be­kanntes Objekt stießen, das sich als riesige Raum­station heraus­stellte, die zu einem großen Teil aus einer durch­sichtigen halb­kugel­förmigen Kuppel be­stad, unter der die Be­satzung aus­ge­dehnte Wälder mit di­versen Baum­arten und einen ring­förmigen Fluß er­kennen konnte, der offen­sichtlich künst­lich in Be­wegung ge­halten wurde. Die Be­satzung der Charon taufte die Station erst ein­mal auf den Namen Wanderer. Etwas später konnte die Be­satzung der Charon im Wald auch zwei ver­schiedene Gruppen von Pri­maten aus­machen. Während sie diese be­obachteten, wurde eine da­von plötz­lich aggres­siv und überfiel die andere Gruppe. Ein Lande­trupp der Charon be­gab sich auf die Ober­fläche und in die Ein­ge­weide von Wanderer, um ge­trennt zu ver­suchen, mehr über die Station, ihre Herkunft, ihre Aufgabe und ihre Be­wohner zu er­fahren. Außer­dem wollten sie auch ein Exem­plar der Pri­maten ein­fangen und unter­suchen (lassen). Un­er­wartet stießen sie dabei auf den Schädel eines Extra­terristiers und ein Skelett, das auf ein zweieinhalb Meter großes Lebe­wesen schließen ließ. Auch die Station selbst stellte die Be­sucher von der Charon vor immer neue Rätsel. Zudem er­wies sich die Station als alles andere als un­ge­fähr­lich und bald hatte die Landungs­truppe be­reits zwei Schwer­ver­letzte in ihren Reihen.

Im zehnten Band (Seuchenschiff) hatte die Be­satzung der Cha­ron die Station Wanderer hinter sich ge­lassen. Im For­schungs­schiff Vasco da Gama ging Ben­ja­min Eigl von Bord um sich in der Kranken­station zu melden. Auf Wanderer hatte ihn ein Insekt gestochen, weshalb er sich dort unter­suchen lassen sollte. Aus einer kurzen Erkrankung entwickelte sich bald eine Seuche, die das ganze Schiff befiel. Menschen fielen ins Koma und die Schiffsleitung verfiel in Hektik, die sich ausbreitende Seuche zu stoppen.

In Band 15 stieß die Be­satzung der Charon auf einen Planeten, der ein­sam seine Bahn um eine Milliarden Jahre alte Sonne, einen Roten Zwerg, zog. Auf diesem eis­über­zogenen Himmels­körper, den sie Winter­planet tauften, fanden sie im Eis ein Ob­jekt aus einer weit zu­rück­liegenden Ver­gangen­heit, das eine Menge Fragen auf­warf - und je mehr Ant­worten sie fanden, um­so mehr neue Fragen stellten sich und das Ge­heim­nis nahm ga­lakt­ische Aus­maße an.

In Band 18 stand das Mutter­schiff der Charon im Mittel­punkt der Er­eig­nisse. Die Vasco da Gama er­forschte seit nun­mehr zwei Jahren den Welt­raum, mit dem Ziel, ein Schwarzes Loch zu er­kunden. Jetzt stand das sieben­hun­dert Meter durch­messende Forschungs­schiff schon seit Monaten vor dem Schwarzen Loch und der Groß­teil der Be­satzung lang­weilte sich inzwischen, denn das schwarze Loch be­schäftigte vor allem die Wissen­schaftler an Bord. Doch das sollte sich im fünf­zehnten Ro­man ändern. Zum einen hatte die Schiffs­leitung unter Pro­fessor Dok­tor Starotic da­zu ihre Pläne, zum an­deren kam eine gi­gantische Über­raschung auf die Be­satzung der Vasco da Gama zu.

In Band 23 kam die Vasco da Gama auf der an­deren Seite des Schwarzen Lochs an. Zwar de­fi­nierten die Wis­sen­schaft­ler es um in ein Wurm­loch, doch waren sie sich nicht einig. Der For­schungs­kreuzer fand sich in einem rie­si­gen Welt­raum­fried­hof wieder. Die Kreuzer würden aus­ge­sandt, die Trümmer zu unter­suchen und In­for­ma­ti­o­nen zu sammeln. Die Cavanagh und die Charon fanden in­mitten der Trümmer die Wrack­station Chumac.

In Band 25 befand sich der For­schungs­rau­mer Vas­co da Gama immer noch am Rande des Schiffs­fried­hofs nahe dem Wurm­loch. Die und die hin­gegen pen­delten öfter zur Station Chu­mac um in einen An­griff der Ne­phriten ver­wickelt zu wer­den. Die Station stand kurz vor einer feind­lichen Über­nahme.

In diesem vor­erst letzten Band um die Wrack­station Chu­mac be­fin­det sich das Forschungs­raum­schiff Vasco da Gama immer noch am Rande des Schiffsfriedhofs nahe dem Wurm­loch.

Die Charon und die Cavanagh werden in den An­griffs­krieg der Ne­phriten hinein­ge­zogen.

Ein Kampf um Leben und Tod und das Be­stehen der Raum­station ent­brennt ...

 

 

 

Weitere Informationen zur Serie sind auch im Sternenlicht- Wiki zu finden (das allerdings seit April 2023 nicht mehr aktualisiert wurde).  

 

 

Originalausgabe

Erik Schreiber: Wrackstation Chumac - Sternenlicht 23

Erik Schreiber: Kampf um Chumac - Sternenlicht 25

Erik Schreiber: Chumacs Ende - Sternenlicht 27


Taschenbuch

 

 

Das Buch kann nur zur Lieferung nach Deutschland auch direkt beim Verlag
Saphir im Stahl bestellt werden.

 

Bisher sind in dieser Reihe erschienen:

Band 1
Horst Hoffmann: Insel im Nichts
(11/19 - nicht mehr lieferbar)
Band 2
Johannes Anders: Rücksturz nach Tyros
(09/20)
Band 3
Johannes Anders: Storm
(01/21)
Band 4
Peter R. Krüger: Der Fehler im System
(03/21)
Band 5
Joachim Stahl: Parsifal
(05/21)
Band 6
Erik Schreiber: Wanderer
(08/21)
Band 7
Johannes Anders: Feinde des Lebens
(11/21)
Band 8
Johannes Anders: Verräter an Bord
(01/22)
Band 9
Peter R. Krüger: Die Soliamit-Krise
(03/22)
Band 10
Erik Schreiber: Seuchenschiff
(05/22)
Band 11
Joachim Stahl: Im Takt der Teufelsdroge
(07/22)
Band 12
Peter R. Krüger & Johannes Anders: Wir sind die Roboter (1:3)
(09/22)
Band 13
Johannes Anders: Die Havarie der Stephen Hawking (2:3)
(11/22)
Band 14
Peter R. Krüger & Johannes Anders: Sturz in die Vergangenheit (3:3)
(01/23)
Band 15
Erik Schreiber: Winterplanet
(03/23)
Band 16
Joachim Stahl: Das tödliche Artefakt
(05/23)
Band 17
Johannes Anders: Die Okanier
(07/23)
Band 18
Erik Schreiber: Das Wrack
(09/23)
Band 19
Joachim Stahl: Die Monster von Morgenblau
(11/23)
Band 20
Simon Voghs: Das Geheimnis der Dschungelwelt
(01/24)
Band 21
Peter Krüger: Kollisionskurs
(04/24)
Band 22
Joachim Stahl: Irrflug ins Verderben
(07/24)
Band 23
Erik Schreiber: Wrackstation Chumac
(09/24)
Band 24
Peter Krüger: Der Tod wartet auf Rialta VI
(12/24)
Band 25
Erik Schreiber: Der Kampf um Chumac
(03/25)
Band 26
Joachim Stahl: Neue Heimat
(08/25)

Weitere Bände sollen im Abstand von drei bis vier Monaten erscheinen.

Außerdem ist zu dieser Reihe ein Kurzgeschichtenband erschienen:

Peter Krüger (Hrsg.): Geschichten von Übermorgen
(04/25)

 

In Vorbereitung sind laut Verlag:

Band 28
Sebastian Brandner: Die Archäologen des Wüstenplaneten
(12/25)

Band 29
Eric Zerm: Der letzte Flug der Alan Shepstd
(02/26)

 

Saphir im Stahl Taschenbuch
ca. 180 Seiten
ISBN 978-3-96286-099-8
Preis:
13,00 € (D)13,40 € (A)
~ 18,00 SFr. (CH)
Direkt beim Verlag bestellen
(bei Saphir im Stahl nur zur Lieferung nach D möglich)

Saphir im Stahl

Unsere Meinung:

Mit diesem Roman wird Trilogie um die Wrackstation Chumac innerhalb der Sternenlicht-Reihe (zumindest vorläufig) abgeschlossen. (Die ersten beiden Folgen sind als Band 23 (Wrackstation Chumac) und 25 (Der Kampf um Chumac) der Sternenlicht-Reihe erschienen.) Nachdem sich die Lage der Wrackstation im letzten Band durch die aggressiven Ne­phriten, eine Insektoiden-Rasse, zugespitzt hatte, kommt es in diesem Band zum befürchteten Angriff der Insektenwesen auf die Station. Zu Beginn des Buches erhalten die Leser einen indirekten kurzen Rückblick auf die ersten beiden Bände, oder zumindest die Vergangenheit der Station Chumac durch einen Tagebuch-Eintrag des Stationsleiters Pikon Alastair und Betrachtungen des Stationsmitarbeiters Peass. (Im Laufe der Geschichte gibt es auch noch kurze Rückblicke auf ältere Bände, einschließlich Band 18, Das Wrack.) Wie schon im zweiten Band beschäftigt sich ein Großteil dieser Folge mit dem Angriff der Insektenwesen auf die Station. Dabei wechselt die Perspektive immer wieder zwischen den Verteidigern auf der Station, den Schiffen von der Erde, die sich auf eigenwilllige Weise an der Verteidigung beteiligen und einer weiteren Flotte von Fremden, die der Station zur Hilfe kommen. Vieles in diesem Roman dreht sich um Taktik, Raumschlachten und Vorgänge in den verschiedenen Flotten, wobei auch ein aus dem zweiten Buch bekanntes Insektenwesen wieder eine Rolle spielt. Ob die Station Chumac den Angriff trotz des Buchtitels zumindest teilweise übersteht verraten wir natürlich nicht. Insgesamt war dies für uns ein gut lesbarer Abschluß der Trilogie, der aber vor allem auf Kampf- und Action-Szenen beschränkt ist. Damit dürften die Besatzungen der Vasca da Gama und ihrer schnellen Raum­kreuzer wie der Charon wohl zu neuen Zielen und Abenteuern aufbrechen. Und vielleicht würde sich eine Chronik schreiben lassen von den Hütern der Wrackstation Chumac und ihren Versuchen, ihre Station zu schützen und ihre Zukunft als Heimstadt der verschiedenen Völker zu sichern. Die Geschichte der Abenteuer, der vielen Abenteuer der teresstrischen Raumfahrer von der Vasco da Gama mit der Wrackstation Chumac aber, diese Geschichte ist beendet. Allerdings hält sich der Autor ein winzig kleines Hintertürchen offen, so daß interessierte Leser vielleicht sogar irgendwann einmal auf den einen oder anderen Sonderband der Reihe hoffen könnten, in dem die Geschichte(n) der Station Chumac, ihrer Bewohner und des Stationsleiters sowie seiner Mitarbeiter weitererzählt werden könnte(n).

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