Bei Saphir im Stahl erscheint im Juli der siebzehnte Roman der Sf-Reihe Sternenlicht. In Die Okanier setzt Johannes Anders die Geschehnisse aus der Trilogie (Wir sind die Roboter, Die Havarie der Stephen Hawking, Sturz in die Vergangenheit) rund um den Maschinenplaneten Maschina fort. Weitere Romane sind in Vorbereitung und sollen im Abstand von jeweils zwei bis drei Monaten folgen. Die Reihe ist laut Verlag eine Hommage an die Serie Raumpatrouille Orion. Die einzelnen Bände sind dabei in sich abgeschlossen, können also unabhängig voneinander gelesen werden. Im gleichen Verlag sind auch die sieben Originalfolgen (leider in einer vom Autoren überarbeiteten Fassung) in drei Büchern erschienen (Band 1 mit den ersten beiden Abenteuern ist derzeit leider ausverkauft).
Man schreibt das Jahr 3166. Seit den verhängnisvollen Kriegen gegen die Frogs sind über hundert Jahre vergangen. Das Staatsgebilde der Menschheit, die von kühnen Raumpionieren erschlossene Raumkugel, ist in eine Vielzahl von kleineren Reichen zerfallen oder wird von Hasardeuren und Piraten beherrscht.
Eines der aufstrebendsten neuen Reiche ist die Sternenlicht Vereinigung mit der Hauptwelt Tyros, einem der verwüsteten Erde sehr ähnlichen Planeten. Die Vereinigung sieht sich in der politischen und kulturellen Nachfolge der Menschheit vor dem Erscheinen der Frogs, die ebenso plötzlich wie geheimnisvoll wieder von der kosmischen Bildfläche verschwunden sind, wie sie kamen.
Nach der wirtschaftlichen Erholung hat eine neue Phase der Expansion begonnen. Riesige Expeditionsmutterschiffe stoßen in unerforschte Regionen der Galaxis vor.
Es gibt unzählige ferne Welten da draußen, Welten die es zu finden gilt, oder wiederzuentdecken. Die Forschungsschiffe der SternenlichtVereinigung sind unterwegs, diese Welten zu finden und zu erforschen.
Dunkle Zeiten stehen bevor: Die Verhandlungen mit den Maschinen von Maschina sind gescheitert, ein verheerender Konflikt zieht auf, während die neue Regierung auf Tyros versagt und die MCLANE verloren gegangen ist.
Ohne ihre Crew muß die ehemalige Kommandantin Zaya Karan den Kampf aufnehmen, nur die Menschmaschine Storm stellt sich an ihre Seite. Auf eigene Faust mieten sie einen alten Frachter und machen sich auf den Weg. Doch um das Schicksal der Menschheit zu wenden, wird von Storm ein hoher Preis verlangt: ihre Existenz.
Die Sternenlicht-Reihe basiert auf Ideen von Erik Schreiber.
Weitere Informationen zur Serie sind auch im Sternenlicht-Wiki zu finden.
Originalausgabe