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Das waren neue Seiten für Leseratten

Buch 1

Diese Seite wurde zuletzt aktualisiert am 05.07.2022

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Das waren neue Seiten

 
Mai 2022 Autor/Herausgeber/Reihe:

Erik Schreiber

Titel:

Seuchenschiff

Sternenlicht, Bd. 10:?

1.
Originaltitel:
Originaltitel
Erscheinungsland
Original:
D
Erscheinungsjahr  
Original:
2022

 

Bei Saphir im Stahl er­scheint im Mai der zehnte Roman der Sf-Reihe Sternen­licht. In Seuchen­schiff greift Erik Schreiber die Ge­scheh­nisse rund um die Besatzung des schnellen Raum­kreuzers Charon und der Station Wanderer (aus seinem gleich­mamigen sechsten Band) der Sternen­licht-Reihe wieder auf. Weitere Romane sind in Vor­be­reitung und sollen im Ab­stand von je­weils zwei bis drei Mo­naten folgen. Die Reihe ist laut Ver­lag eine Hommage an die Serie Raum­pa­trouille Orion. Die ein­zelnen Bände sind da­bei in sich ab­ge­schlossen, können also un­ab­hängig von­ein­ander ge­lesen werden. Im gleichen Ver­lag sind auch die sieben Ori­gi­nal­folgen (leider in einer vom Autoren über­ar­beiteten Fas­sung) in drei Büchern er­schienen (Band 1 mit den ersten beiden Aben­teuern ist der­zeit leider aus­ver­kauft).

Man schreibt das Jahr 3166. Seit den ver­häng­nis­vollen Kriegen gegen die Frogs sind über hun­dert Jahre ver­gangen. Das Staats­ge­bilde der Mensch­heit, die von kühnen Raum­pio­nieren er­schlossene Raum­kugel, ist in eine Viel­zahl von kleineren Reichen zer­fallen oder wird von Ha­sar­deuren und Piraten be­herrscht.

Eines der auf­stre­bendsten neuen Reiche ist die Ster­nen­licht Ver­ei­ni­gung mit der Haupt­welt Ty­ros, einem der ver­wüsteten Erde sehr ähn­lichen Pla­neten. Die Ver­ei­ni­gung sieht sich in der po­li­tischen und kul­turellen Nach­folge der Mensch­heit vor dem Er­scheinen der Frogs, die eben­so plötz­lich wie ge­heim­nisvoll wieder von der kos­mischen Bild­fläche ver­schwunden sind, wie sie kamen.

Nach der wirt­schaft­lichen Er­ho­lung hat eine neue Phase der Ex­pan­sion be­gonnen. Rie­sige Ex­pe­ditions­mutter­schiffe stoßen in un­er­forschte Re­gi­onen der Ga­laxis vor.

Es gibt un­zäh­lige ferne Welten da draußen, Welten die es zu finden gilt, oder wieder­zu­ent­decken. Die Forschungs­schiffe der Sternen­licht­Ver­eini­gung sind unter­wegs, diese Welten zu finden und zu er­forschen.

In Band sechs stand die neun­köpfige Besatzung des schnellen Raum­kreuzers Charon im Mit­tel­punkt. Sie hatten den Auf­trag, Funk­bojen aus­zu­setzen und zu über­prüfen, wo­bei sie auf ein un­be­kanntes Objekt stießen, das sich als riesige Raum­station heraus­stellte, die zu einem großen Teil aus einer durch­sichtigen halb­kugel­förmigen Kuppel be­stad, unter der die Be­satzung aus­ge­dehnte Wälder mit di­versen Baum­arten und einen ring­förmigen Fluß er­kennen konnte, der offen­sichtlich künst­lich in Be­wegung ge­halten wurde. Die Be­satzung der Charon taufte die Station erst ein­mal auf den Namen Wanderer. Etwas später konnte die Be­satzung der Charon im Wald auch zwei ver­schiedene Gruppen von Pri­maten aus­machen. Während sie diese be­obachteten, wurde eine da­von plötz­lich aggres­siv und überfiel die andere Gruppe. Ein Lande­trupp der Charon be­gab sich auf die Ober­fläche und in die Ein­ge­weide von Wanderer, um ge­trennt zu ver­suchen, mehr über die Station, ihre Herkunft, ihre Aufgabe und ihre Be­wohner zu er­fahren. Außer­dem wollten sie auch ein Exem­plar der Pri­maten ein­fangen und unter­suchen (lassen). Un­er­wartet stießen sie dabei auf den Schädel eines Extra­terristiers und ein Skelett, das auf ein zweieinhalb Meter großes Lebe­wesen schließen ließ. Auch die Station selbst stellte die Be­sucher von der Charon vor immer neue Rätsel. Zudem er­wies sich die Station als alles andere als un­ge­fähr­lich und bald hatte die Landungs­truppe be­reits zwei Schwer­ver­letzte in ihren Reihen.

In diesem zehnten Band hat die Be­satzung der Cha­ron die Station Wanderer hinter sich ge­lassen.

Im For­schungs­schiff Vasco da Gama geht Ben­ja­min Eigl von Bord um sich in der Kranken­station zu melden. Auf Wanderer hatte ihn ein Insekt gestochen, weshalb er sich dort unter­suchen lassen will.

Aus einer kurzen Erkrankung entwickelt sich bald eine Seuche, die das ganze Schiff befällt. Menschen fallen ins Koma und die Schiffsleitung verfällt in Hektik, die sich ausbreitende Seuche zu stoppen.

Kann die Schiffs­führung den Kampf gegen die Seuche ge­winnen?

 

Die Sternen­licht-Reihe basiert auf Ideen von Erik Schreiber.
Weitere Informationen zur Serie sind auch im Sternenlicht-Wiki zu finden.
 

 

Originalausgabe

TiP!

Erik Schreiber: Seuchenschiff - Sternenlicht 10


Taschenbuch

 

Das Buch kann nur zur Lieferung nach Deutschland auch direkt beim Verlag
Saphir im Stahl bestellt werden.

 

 

Bisher sind in dieser Reihe erschienen:

Band 1
Horst Hoffmann: Insel im Nichts
(11/19 - nicht mehr lieferbar)

Band 2
Johannes Anders: Rücksturz nach Tyros
(09/20)

Band 3
Johannes Anders: Storm
(01/21)

Band 4
Peter R. Krüger: Der Fehler im System
(03/21)

Band 5
Joachim Stahl: Parsifal
(05/21)

Band 6
Erik Schreiber: Wanderer
(08/21)

Band 7
Johannes Anders: Feinde des Lebens
(11/21)

Band 8
Johannes Anders: Verräter an Bord
(01/22)

Band 9
Peter R. Krüger: Die Soliamit-Krise (03/22)

:

 

Weitere Bände sollen im Abstand von zwei bis drei Monaten (mitunter auch in kürzeren Abständen) erscheinen, in Vorbereitung sind laut Verlag:

  1. Joachim Stahl: Im Takt der Teufelsdroge
    (07/22)
  2. Krüger & Anders: Wir sind die Roboter
    (09/22)
  3. J. Anders: Die Havarie der Stephen Hawking
    (11/22)
  4. Krüger & Anders: Sturz in die Vergangenheit
  5. Erik Schreiber: Winterplanet
  6. Joachim Stahl: Das tödliche Artefakt
Saphir im Stahl Taschenbuch
ca. 260 Seiten
ISBN 978-3-96286-063-9
Preis:
13,00 € (D)13,40 € (A)
~ 18,00 SFr. (CH)
Direkt beim Verlag bestellen
(bei Saphir im Stahl nur zur Lieferung nach D möglich)

Saphir im Stahl

Unsere Meinung:

Im Gegensatz zum vorhergehenden Band, der die Handlung aus Fehler im System nur am Rande und andeutungsweise fortgesetzt hat, nimmt Seuchenschiff die Geschehnisse aus Wanderer wieder auf und führt zumindest zwei der drei Handlungsstränge weiter. Diesmal geht es zum einen, und das macht einen Großteil dieses Bandes aus, um die Auswirkungen des Mückenstichs, den sich ein Besatzungsmitglied der Charon auf Wanderer "eingefangen" hatte. Und wir können soviel verraten: Was mit einer kleinen Mücke begonnen hatte, nimmt eine elefantöse und äußerst dramatische Entwicklung. Wie schon im vorigen Band scheint der Autor entweder über medizinisches Wissen zu verfügen oder er hat sich für diesen Handlungsstrang gründlich eingearbeitet, denn hier gibt es wieder den einen oder anderen "lehrreichen" Abschnitt, in dem die Leser mehr über Viren etc. erfahren, als die meisten für dieses Buch wohl wirklich wissen wollen. Interessant ist es trotzdem. In einem Punkt dieses Buches konnten wir dem Autoren allerdings nicht ganz folgen: Wir halten es durchaus für möglich, daß die Ärzte und Wissenschaftler einen wichtigen Aspekt der Ausbreitung der Krankheit "übersehen", daß auch der bordeigenen KI (Künstliche Intelligenz, Bordcomputer) dasselbe geschieht, halten wir doch für sehr unwahrscheinlich. Und die späte Entdeckung dieser Eigenart war für den Handlungsfortlauf, soweit wir es bisher sehen können, auch wirklich nicht nötig. Daneben fanden wir es überflüssig und nach einiger Zeit etas nervig, jedes Mal zu betonen, daß die Stimme der KI sympathisch klang, nach drei Wiederholungen, sollten es auch die letzten Leser begriffen haben. Ein anderer Schwerpunkt dieser Folge ist die immer noch recht geheimnisvolle Station Wanderer, die allerdings der GSD für sich beansprucht. Ob sich die Zivilisten dadurch wirklich davon abhalten lassen, die Station nochmals zu besuchen? Davon handelt der zweite Erzählstrang dieses Buches. Lediglich das Geheimnis des "überzähligen" Bauteils, das in einer Sonde entdeckt wurde, kommt erst am Ende des Buches nur kurz zur Sprache und dürfte, wie angedeutet wird, wohl in einem der nächsten Bände des Autoren weiterverfolgt werden. Am Anfang dieses Buches werden die Besatzuungsmitglieder der Charon und ihre besonderen Eigenschaften dem Leser nahe- oder in Erinnerung gebracht. Dies geschieht allerdings in die Geschichte eingebunden und wirkt nicht als künstlich aufgesetzt wie im vorigen Band. Auch dieser Band ist insgesamt wieder spannend und mit einer kleinen Portion Humor geschrieben und läßt uns ungeduldig auf die Fortsetzung (möglicherweise schon im angekündigten Band Winterplanet, vielleicht mit Nachforschungen zu dem geheimnisvollen Bauteil und weiteren Informationen zu Wanderer, denn bisher wurde nur ein ganz klein wenig an der Oberfläche der Station gekratzt). Dieser Band war für uns auf jeden Fall ein würdiger Nachfolger zu Wanderer und wieder ein Tip.

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