Bei Saphir im Stahl erscheint im September der zwölfte Roman der Sf-Reihe Sternenlicht, der gleichzeitig Start einer neuen Trilogie innerhalb der Reihe ist. Im Mittelpunkt steht das Verschwinden des Forschungsraumschiffes Stephen Hawking. Das Raumschiff, das auf seiner Fernreise verschwand, sorgt dafür, daß in der Welt seltsame Bewandtnisse berichtet werden. Weitere Sternenlicht-Romane sind in Vorbereitung und sollen im Abstand von jeweils zwei bis drei Monaten folgen. Die Reihe ist laut Verlag eine Hommage an die Serie Raumpatrouille Orion. Die einzelnen Bände sind dabei (meist) in sich abgeschlossen, können also unabhängig voneinander gelesen werden. Im gleichen Verlag sind auch die sieben Originalfolgen (leider in einer vom Autoren überarbeiteten Fassung) in drei Büchern erschienen (Band 1 mit den ersten beiden Abenteuern ist derzeit leider ausverkauft).
Das 37ste Jahrhundert. Die Menschen bauten Raumschiffe und besiedelten das Weltall. Nur selten trafen sie auf fremde Wesen, noch seltener auf fremde intelligente Wesen. Doch dann kamen die Frogs und ein Jahrhundert der Kriege zerstörten Planeten und sogar ganze Planetensysteme. Nach den Kriegen versuchen die Reste der Menschheit den Neuaufbau und als sie so weit sind, schicken sie Forschungsschiffe aus, Kontakt zu anderen Menschenkolonien zu finden. Zwölf große Forschungsschiffe sind unterwegs. Es gilt, das Weltall zu erforschen und neue Kontakte zu knüpfen
Eines der aufstrebendsten neuen Reiche ist die Sternenlicht Vereinigung mit der Hauptwelt Tyros, einem der verwüsteten Erde sehr ähnlichen Planeten. Die Vereinigung sieht sich in der politischen und kulturellen Nachfolge der Menschheit vor dem Erscheinen der Frogs, die ebenso plötzlich wie geheimnisvoll wieder von der kosmischen Bildfläche verschwunden sind, wie sie kamen.
Nach der wirtschaftlichen Erholung hat eine neue Phase der Expansion begonnen. Riesige Expeditionsmutterschiffe stoßen in unerforschte Regionen der Galaxis vor.
Es gibt unzählige ferne Welten da draußen, Welten die es zu finden gilt, oder wiederzuentdecken. Die Forschungsschiffe der SternenlichtVereinigung sind unterwegs, diese Welten zu finden und zu erforschen.
Zu Beginn dieses ersten Bandes der Trilogie empfängt die Jagellovsk am Rande des Sternenschweifnebels verwirrende Funksprüche und Hilferufe.
Stimmt es doch, was man sich erzählt? Daß hier die Geister verstorbener Raumfahrer spuken und Schiffe entführen?
Währenddessen kommt es zu einem Roboteraufstand auf der Basis SIGMA-3 ...
Die Sternenlicht-Reihe basiert auf Ideen von Erik Schreiber.
Weitere Informationen zur Serie sind auch im Sternenlicht-Wiki zu finden.
Originalausgabe