Wenn Händel reden könnte … der berühmteste Sohn der Stadt Halle, Georg Friedrich Händel,
hat als Bronzestatue auf dem Markt schon vieles erlebt.
Denn zu seinen Füßen trifft sich Halle. So mancher Scheeks wartete hier aber schon vergebens auf seine Ische, oder umgekehrt.
Mit diesen Erzählungen tauchen die Leser ein in die Geschichte(n) der Stadt – von ihrem historischen Zeitsprung bis zu Episoden rund um den Thälmannplatz mit seiner gefürchteten Verkehrsführung.
Auf welches Pferd soll man bei den legendären Galopprennen auf den Passendorfer Wiesen setzen und wer versteht beim Muttizug ab Ha-Neu nicht nur Bahnhof?
Und welche Bedeutung haben die vielen weißen Birkenkreuze mitten in der Dölauer Heide?
Beate Krauße nimmt ihre Leser in diesem Buch mit auf ihre Streifzüge quer durch die ehrwürdige
alte Saalestadt und das hochmodern wachsende Halle-Neustadt ...