Felix Austria (glückliches Österreich, ein Ausdruck, den viele wohl bereits in einem anderen Zusammenhang kennen werden) ist diesem Fall eine Erzählung über (queere) Identitätsfindung im langen 20. Jahrhundert.
Die Geschichte erzählt von heimlichen Beziehungen und spätem Glück. Die Handlungsorte reichen dabei vom Wiener Nachkriegsmief bis zu einem kalifornischen Camp.
Zudem steckt diese Errzählung laut Verlag voller überraschender Wendungen und unerhörter Begebenheiten.
Oder un es mit Felix, dem hedonistischen (irdischen Freuden zugetanen) Titelhelden dieses Romans zu sagen: Der Mensch ändert sich nicht.
Vielleicht hat er ja recht, der Felix.
Nur daß er zu Beginn der Geschichte noch nicht weiß, daß er immer schon ein anderer war …
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