Knapp ein Jahr nach Die wahren Bilder sind im Kopf erscheint im Oktober bei braumüller literatur ein zweiter Band mit fünfzehn neuen "Kunstgeschichten" rund um mehr oder weniger bekannte Gemälde und Skulpturen.
Ausgehend von der Frage, was man sieht, wenn man das Bild nicht vor sich hat, entstanden für den Radiosender Ö1 literarische Miniaturen zu Objekten der Bildenden Kunst. Ob bekanntes Gemälde oder wenig bekannte Skulptur: Objekte der Bildenden Kunst zum Schreibanlaß zu nehmen, war die Ausgangslage der Erzählungen. Und damit war gleichzeitg ein neues Genre geboren: die Kunstgeschichte.
In diesem zweiten Band begegnen die Leser unter anderem dem Revolutionsgemälde von Eugène Delacroix aus dem 19. Jahrhundert, den Jägerm im Schnee von Pieter Bruegel dem Älteren aus der Zeit der niederländischen Renaissance, Caspar David Friedrichs Zwei Männer in Betrachtung des Mondes und der Darstellung einer intimen Begegnung von Venus und Amor, erschaffen von einem der Hofmaler der Medici.
In fünfzehn Erzählungen ergründen Autorinnen und Autoren die Geheimnisse von bekannten und weniger bekannten Gemälden und Skulpturen.
Die Bilder hängen im Pariser Louvre, im Wiener Kunsthistorischen Museum, in der Galerie Neue Meister in Dresden oder im Palazzo Pitti in Florenz.
Die Skulpturen stehen auf hohen Bergen, in Kirchen oder in städtischen Salons.
Gemeinsam ist allen Texten auch in diesem Buch der literarische Blick auf die Geheimnisse von Objekten der Bildenden Kunst ...
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