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Frühjahr 2024 Februar – April Buch 1 12.04.2024 |
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Hallo,
hier kommt Buch Nr. 1. Viel Spaß.
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Februar 2024 |
Autor/Herausgeber/Reihe:
Frank Kreisler: |
Titel: Bücherdieb im "Süßen Drops" Eine Gespensterlachgeschichte |
1.
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Originaltitel:
Originaltitel
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Erscheinungsland
Original: D |
Erscheinungsjahr
Original: 2024 |
Ein kleines Gespenst hat im Süßwarenladen Süßer Drops ein tolles Buch entdeckt und will es mit nach Hause nehmen. Doch das scheint kompliziert zu sein.
Während das Gespenst durch die Wand entschwindet, fliegt das Buch dagegen und bleibt dort liegen.
Die Ladenbesitzerin findet es am nächsten Tag und ist besorgt.
Eines Nachts ertappt sie den verhinderten Bücherdieb, doch der entkommt, wieder ohne Buch.
Jetzt weiß sie, daß es im Süßen Drops spukt. Wie wird sie den Spuk wieder los?
Und wie kann das Gespenst das Buch doch noch durch die Wand mitnehmen?
Mit farbigen Illustrationen von Anke Hartmann
Vom Verlag empfohlen für Leser ab 10 Jahren
Originalausgabe |
Taschenbuch
Außerdem sind vom gleichen Autoren bisher erschienen:
Band 1:
Wie ein kopfloses Skelett >seinen Schädel wiederfand
(11/2021)
Band 2:
Gespensterbowling auf dem Galgenberg
(10/2019)
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mdv Taschenbuch Fornmat ca. 13×21cm ca. 90 Seiten ISBN 978-3-96311-858-6
Preis: 10,00 € (D) – 10,30 € (A) ~ 14,00 SFr (CH) |
Direkt beim Verlag bestellen:
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Unsere
Meinung (zu Wie ein kopfloses Skelett seinen Schädel wiederfand): Wer aufgrund des Titels eine wilde, abenteuerliche Jagd nach dem verlorenen Schädel erwartet, wird wohl etwas enttäuscht sein, denn das Wiederfinden geschieht eigentlich nur so nebenbei in dieser Geschichte. Durch die Geschichte selbst geistern jede Menge zeitweilig lebendiger Skelette, sprechende Raben, ein ziemlich knöchriger Jahrmarkt, die Zombies von nebenan, Mumien, ein Fußballspiel, eine Schrille Madam, Glühwürmchen, ein Mitternachtsessen, das vielleicht nicht gerade nach jedermanns (oder fraus) Geschmack sein dürfte und jede Menge weiterer verrückter Einfälle. Und es geschieht einiges in dieser Geisterstunde, nach der alles wieder so ist, wie es vorher war – naja, vielleicht doch nicht alles, aber mehr verraten wir nicht. Auch eine ein wenig ernsthaftere Seite hat die Geschichte, wenn die beiden menschlichen Besucher (und das eine oder andere Skelett) das Geheimnis des gefesselten Skeletts lüften und erfahren, daß nicht alles so ist, wie es scheint und "was jeder weiß" – manchmal liegt die Wahrheit halt auch in einem schielenden Auge. Ergänzt wird der Text mit leicht wasserfarbig, sprich leicht verwaschen wirkenden, schwarz-weißen Zeichnungen. Insgesamt ist dies eine manchmal leicht gruselige (besonders was den Speiseplan angeht), aber ansonsten auch spannende, aber vor vor allem recht unterhaltsame, gut lesbare Geschichte zum fröhlichen Gruseln. |
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12.04.2024
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