März 2025 |
Autor/Herausgeber/Reihe:
Barbara Smrzka: |
Titel: Schlamassel mit Seeblick Gärtnerin Toni Schubert, Bd. 2:? |
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13.
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Originaltitel:
Originaltitel
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Erscheinungsland
Original: D |
Erscheinungsjahr
Original: 2025 |
Gärtnerin Toni Schubert macht Familienurlaub im schönen Lunz am See: Wandern, Schwimmen und Karten spielen - so sehen ihre Pläne für zwei arbeitsfreie Sommerwochen aus.
Aber dann hört sie von rätselhaften Vorgängen an der Biologischen Station am See, ein Todesfall in der Nachbarschaft sorgt für Unruhe, gefolgt von merkwürdigen Unfällen.
Zu allem Überfluß taucht auch noch Franka, die nervige Journalistin, in Lunz auf.
Sommer, See und Sonnenschein? Schön wär’s! Erholsame Tage hat sich Toni anders vorgestellt ...
Originalausgabe
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 Broschiertes Buch / Paperback
Auch erhältlich als ebook
EPUB: ca. 2 MB, ISBN 978-3-7349-3292-2
PDF: ca. 2 MB, ISBN 978-3-7349-3293-9
Bisher ist in dieser Reihe erschienen:
Band 1
Perle vom Wienerwald (03/2022)
Lesungstermine
Freitag, 25. April 2025, ??? Uhr
Kurhaus Grimm
Hartiggasse 4
A-7202 Bad Sauerbrunn
(im Rahmen der Langen Nacht der Burgenländischen Bibliotheken)
Dienstag, 06. Mai 2025, 20:00 Uhr
Stadt:Bibliothek
Schumacherstraße 14
A-5020 Salzburg
Donnerstag, 08. Mai 2025, 19:00 Uhr
Buchhandlung Löwenherz
Berggasse 84
A-1090 Wien
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Gmeiner Paperback ca. 360 Seiten ISBN 978-3-8392-0783-3 Preis: 16,50 € (D) - 17,00 € (A) ~ 26,00 SFr. (CH)
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Auch erhältlich als: gmeiner ebook (02/2025) (epub, PDF) Preis: 12,99 € (D) - 12,99 € (A) ~ 13,00 sFr (CH) |
Direkt beim Verlag bestellen:
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Unsere Meinung: Auf der Verlagswebsseite wird dieses Buch als Gartenkrimi angekündigt, aber für uns hatte diese ausgewalzte und abschweifige Geschichte nur am Rande etwas mit Garten zu tun. (Unter einem Gartenkrimi stellen wir uns eher so etwas wie die britische Fernsehserie Rosemary & Thyme vor.) Auch die Kerngeschichte, die durchaus einige interessante Szenen und (zum Teil auch sympathische und schräge) Personen hatte, erschien uns doch weit hergeholt und hat uns nicht mitreißen können. Auch der Täter ist nicht wirklich überraschend und wird nach einer der wenigen Krimniszenen auch - nicht wirklich nach überzeugender Detektivarbeit - überführt. Der Krimiteil, bei dem Offensichtliches immer wieder geflissentlich übersehen wird, erscheint uns ebenso wie der Gartenteil nur nebenher zu laufen und wird von diversen anderen Dingen überwuchert. Etwas irritierend waren für uns auch die Pflanzennamen, die jede Kaptelüberschrift zieren, bei denen wir aber keinen Bezug zur Handlung insgesamt oder dem speziellen Kapitel feststellen konnten. (Es gibt auch keine Zeichnungen oder Abbildungen der betreffenden Pflanzen.) Am Ende des Buches gibt es noch ein Nachwort der Autorin zu Wahrheit und Erfindung in der Geschichte und ein kurzes Glossar der verwendeten österreichischen Begriffe (in dem für uns eine ganze Reihe von Wörtern fehlte). Insgesamt hat uns die Geschichte, die für uns wenig Garten und Krimi enthält nicht hineinziehen können und es war eines jener Bücher, bei denen es uns nicht sonderlich schwer gefallen ist, es aus der Hand zu legen. |