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Buch 1
23.03.2020
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Hallo,
damit das Laden auch bei langsameren Rechnern und Verbindungen nicht zu lange dauert, hat jedes Buch eine Seite für sich.
Hier kommt Buch Nr. 1. Viel Spaß.
Oktober 2015
Autor/Herausgeber/Reihe:
Kris Benedikt: (Christine Spindler & Thomas Endl)
Titel:
Her mit dem Stoff! Zur Hölle mit den Zigs!
Mein Kater vom Mars, Bd. 1+2
1.
Originaltitel:
My Tomcat from Mars – Mein Kater vom Mars (Band 1)
Invasion on Mars/Invasion auf dem Mars (Band 2)
Erscheinungsland
Original: D
Erscheinungsjahr Original: 2008/2015 *)
In der edition tingeltangel sind im Oktober 2015 die von Christine Spindler überarbeiteten einsprachigen Neufassungen der beiden Romane der Fantasy-Reihe Mein Kater vom Mars erschienen. Die Originale erschienen im Oktober 2008 als englisch-deutsche Ausgabe. Beide Bände sind als Paperback und ebook im Buchhandel und den meisten onlineshops (allerdings nicht direkt beim Verlag) erhältlich.
Im ersten Band dieser Reihe muß Mike den gemeinsamen Surfurlaub auf Teneriffa absagen, weil sein bester Freund Bass nach einem Unfall im Krankenhaus liegt. Er muß in München bleiben und auch noch mit einer reichlich merkwürdigen Familie aus England zurechtkommen, die mit Mikes Eltern für die Urlaubszeit das Haus getauscht hat.
Als Julia und Everett Youngblood plötzlich verschwinden, hat Mike nicht nur die verzweifelte Nova, der Tochter der beiden, sondern auch noch einen frechen grünen Kater am Hals. Auf der gemeinsamen Suche nach den Youngbloods geraten die drei in ein Abenteuer, in dem sie ziemlich nasse Füße kriegen, und das nicht etwa in der Isar, sondern auf dem Mars!
Schnell mal auf dem Mars nach dem Rechten sehen – das ist für die beiden Vierzehnjährigen Mike und Bass im zweiten Band der Reihe kein Problem. Schon einmal hat Mike gemeinsam mit der dreizehnjährigen Nova und dem seinem grünen Marskater Early die Marsianer aus einer schlimmen Krise errettet.
Freilich, im lang ersehnten Surfurlaub auf Teneriffa, scheinen die Probleme, die man auf dem Roten Planeten haben mag, weit weg zu sein.
Aber nein: Was sich als Superwelle ankündigt, stellt sich als etwas ganz anderes heraus ...
Vom Verlag empfohlen für Leser ab 12 Jahren *) Her mit dem Stoff! ist zuerst im Oktober 2008 als deutsch-englische Ausgabe unter dem Titel My Tomcat from Mars – Mein Kater vom Mars als Taschenbuch erschienen.
Zur Hölle mit den Zigs! ist zuerst im Oktober 2008 als deutsch-englische Ausgabe unter dem Titel Invasion on Mars/Invasion auf dem Mars als Taschenbuch erschienen.
tingeltangel Paperback je ca. 150 Seiten Band 1: ISBN 978-3-944936-12-3 Band 2: ISBN 978-3-944936-13-0
Preis (je Band): 8,99 € (D) – 8,99 € (A) 17,90 SFr (CH)
Direkt beim Verlag bestellen bei der edition tingeltangel leider nicht möglich
Unsere Meinung:
Die Chance, das irgendwas oder irgendwer vom Mars kommen könnte, ist 1 Million zu 1, hieß es – und doch sind sie gekommen. Zwar keine kleinen grünen Männchen, dafür aber kleine grüne Katzen, die vom Mars kommen – nach München und um Teneriffa zu besiedeln. Eben jenes Tenereriffa, auf dem Mike und Bass eigentlich ihre Ferien verbringen wollten. Und surfen. Aber auch das kommt in dieser ersten Mein Kater vom Mars-Geschichte anders. Völlig anders. Abwarten und Tee trinken ist auch keine Option, denn es herrscht ein heftiger Teemangel. Nicht in Teneriffa, aber auf dem Mars. Verwirrt? Na gut dann fangen wir vorne an. Am Anfang war das neue weltraumblaue Mailbu-Board und die Herausforderung des Eisbachwelle. Und der Unfall, der Bass ins Krankenhaus brachte und Mike zurück nach Hause statt nach Teneriffa. Nur war sein Zuhause gerade von einer englischen Familie bewohnt, die ihn zwar gerne sein Zimmer wieder in Beschlag nehmen ließ, die sich aber – sogar für Engländer – recht eigenwillig verhielt. Mikes ohnehin schon große Neugier war geweckt und so wurden es statt Surf-Ferien in Teneriffa Detetektiv-Ferien zu Hause. Zusammen mit seiner Schwester versuchte er den Merkwürdigkeiten auf die Spur zu kommen. Nur förderte das noch mehr Merkwürdigkeiten zutage – die Engländer steckten voller Rätsel und Geheimnisse. Und dann waren Vater und Mutter Engländer plötzlich verschwunden und eine kleine grüne Katze im Wintergarten. Und damit fing das Abenteuer erst richtig an, denn Mike machte sich zusammen mit der supernovafrisierten Tochter auf die Suche nach ihren Eltern. Und wir können soviel verraten: Mehr als einmal stecken sie in der Klemme und geraten in lebensgefährliche Situationen. Unterwegs treffen Mike und der Leser neben kleinen grünen, intelligenten Tee-Katzen (von denen eine Mike ganz besonders beschnurrt) auf Glühbeeren und fiese Schurken – ach ja, und sehr viel Geschnurre. Und kein-Plan-Pläne. Nicht zu vergessen Teebeutel, die die Suche nach den Engländern im Fluß halten. Mike ist kein unbesiegbarer, unfehlbarer Superheld, aber das macht ihn für uns nur umso sympathischer als Held dieses Abenteuers – und läßt die Geschichte noch spannender werden. Im zweiten Teil sieht es zunächst so aus, als könnten die beiden Freunde endlich den fürs erste Buch geplanten Surfurlaub auf Teneriffa genießen. Dummerweise (oder erfreulicherweise für den Leser) kommt auch diesmal etwas dazwischen. Aber zunächst einmal geht es nach einem kurzen Ausflug auf den Mars tatsächlich nach Teneriffa. Doch wie kommen Glühbeeren vom Mars auf die Insel? Und wohin sind die verschollenen Mars-Katzen verschwunden? Wenig später befinden sich die beiden Freunde zusammen mit Nova, die natürlich ebenso wie Early wieder mit von der Partie ist, mitten in einem neuen Marsabenteuer, natürlich mit grünen Katzen und diesmal auch zig Außerirdischen, die sich selbst für richtig witzig halten und zunächst auf dem Mars, später auch auf der Erde, Menschen und Katzen das Leben und Denken schwer machen und generell Chaos verbreiten. Wie Mike & Co. den Fall lösen und wie die Auflösung komponiert wird, verraten wir hier natürlich nicht, nur soviel: Es wird hitzig, witzig, katzig, dramatik, sorry, dramatisch und die Zigs haben es in sich, was Mike und Early am eigenen Leib erfahren müssen. Die beiden außerordentlich phantasievollen, witzig und spannend geschriebenen Geschichten werden von Mike in der Ich-Form, mit der nötigen Prise Humor und leichter Selbstironie, erzählt. Auch wenn es in den Geschichten nur so von irren Einfällen wimmelt (den von Bass am Anfang der ersten Geschichte gar nicht mitgerechnet) und man oft den Eindruck hat, daß zumindest der eine oder die andere ganz schön einen (oder zig davon) im Tee hat, sind sie doch in sich völlig logisch. Für uns sind beide Marskater-Abenteuer auf jeden Fall uneingeschränkte Tips.
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