Bei Saphir im Stahl erscheint im Oktober der zweite Roman der Science Fiction-Reihe Sternenlicht. Die Reihe ist laut Verlag eine Hommage an die Serie Raumpatrouille Orion. Die einzelnen Bände sind dabei in sich abgeschlossen, können also unabhängig voneinander gelesen werden. Zwei weitere Bände sind in Vorbereitung.
Man schreibt das Jahr 3166. Seit den verhängnisvollen Kriegen gegen die Frogs sind über hundert Jahre vergangen. Das Staatsgebilde der Menschheit, die von kühnen Raumpionieren erschlossene Raumkugel, ist in eine Vielzahl von kleineren Reichen zerfallen oder wird von Hasardeuren und Piraten beherrscht.
Eines der aufstrebendsten neuen Reiche ist die Sternenlicht Vereinigung mit der Hauptwelt Tyros, einem der verwüsteten Erde sehr ähnlichen Planeten. Die Vereinigung sieht sich in der politischen und kulturellen Nachfolge der Menschheit vor dem Erscheinen der Frogs, die ebenso plötzlich und geheimnisvoll wieder von der kosmischen Bildfläche verschwunden sind, wie sie kamen.
Nach der wirtschaftlichen Erholung hat eine neue Phase der Expansion begonnen. Riesige Expeditionsmutterschiffe stoßen in unerforschte Regionen der Galaxis vor.
Admiralin Charlene Armstrong und die Crew des Expeditionsschiffs Ferdinand Magellan sind vom Pech verfolgt. Bei einer mißglückten Mission auf dem Planeten Vlock verlieren sie vier Erkundungskreuzer. Und auch die nächste Mission droht schon im Ansatz zu scheitern.
Kein Wunder, daß Stimmen immer lauter werden, die den Rücksturz nach Tyros fordern. Aber die Admiralin bleibt unbeugsam ...
Die Sternenlicht-Reihe basiert auf Ideen von Erik Schreiber.
Weitere Informationen zur Serie sind auch im Sternenlicht-Wiki zu finden.
Originalausgabe