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Hallo,
und hier kommen schon die nächsten beiden Titel zum Thema Weihnachten ...
Viel Spaß beim Lesen
Ihr & Euer
Bücherbar-Team
Weihnachten
Autor/Herausgeber/Reihe:
Gerti Rosenfellner:
Titel:
s'Christkind locht si oas
Gedichte
5.
Originaltitel:
Originaltitel
Erscheinungsland
Original: D
Erscheinungsjahr
Original: 2024
Gerti Rosenfellner erzählt in diesem Gedichtband Geschichten aus der vermeintlich ruhigsten Zeit des Jahres - und zwar so, wie den Menschen im Mostviertel (dem südwestlichen Teil Niederösterreichs) der Schnabel gewachsen ist.
Dabei wird die Geschäftigkeit dieser besonderen Zeit mit all ihren Auswüchsen kritisch betrachtet.
So lädt dieser Gedichtband sowohl zum Nachdenken, als auch zum Schmunzeln oder Lachen ein, da man sich in der einen oder anderen wahren Begebenheit wiederfindet oder ertappt meint ...
In diesem Buch sind die folgenden Gedichte zu finden:
’Christkind locht si oas
s’Johr is schoumi
Da stülle Advent
Wechen Adventkalender nimm i heier?
Adventkalender und-kraunz
Advent in meiner Kindheit
Koa Zeit für aundere
Heier is z’Weihnochtn ois aunders!
Da kloa Bua und da Sandla
Sechzehn Kekssortn
Wia a heit nu a so a kloas Kind de Wöt vaändern kau
Du muasst nur fest drau glaubn
Weihnochtn mit oder ohne Sauerkrautgruch
A Kerzn am Christbam beklogt si
Unsere Kinder haum nu ans Christkind glaubm derfa
I suach wos für mei Tochter
De Bedeutung oana Kerzn
Da etwos aundere Christbam
Weihnochtsauftrog für mein Mau
D’Oma im Oitersheim
Waun s'Jesuskindl redn kunnt
24. Dezember, ganz anders als geplant
Mit einem Glossar und Lebensläufen im Anhang Mit Links zu Hörproben (Autorenlesung) einiger Texte im Buch
Originalausgabe
Gebundenes Buch / Hardcover
Berger Buch, ca. 90 Seiten Format 19 x 12 cm ISBN 978-3-99137-073-4 Preis: 19,90 € (D) – 19,90 € (A) ~ 30,00 SFr (CH)
Direkt beim Verlag bestellen:
Unsere Meinung:
Frohlicke Weihnachten :-)
Weihnachten
Autor/Herausgeber/Reihe:
Sascha Gutzeit:
Titel:
Aufregung im Advent
Detektivspinne Luise, Bd. 7
6.
Originaltitel: Originaltitel
Erscheinungsland Original: D
Erscheinungsjahr Original: 2024
Der Advent ist eine ruhige und feierliche Zeit. Und erst recht, wenn es anfängt zu schneien.
Doch als Luise eines Wintermorgens die Augen aufschlägt, macht sie eine schreckliche Entdeckung: Aus Opa Huberts Gartenhaus ist etwas gestohlen worden ...
Vier lange Jahre haben die Leser auf ein neues Abenteuer mit der Detektivspinne Luise und ihren Freunden warten müssen. Jetzt ist die lange Wartezeit endlich zu Ende und Luise stürzt sich in ein neues Abenteuer. Wie sich der eine oder die andere vielleicht erinnert, ist Luise eine lustige und schlaue kleine Spinne, die in Opa Huberts Gartenhaus lebt. Genauer gesagt, über dem alten Schrank oben links in der Ecke. Und immer, wenn im großen Garten seltsame Dinge vor sich gehen, dann macht sich die schlaue und neugierige Luise daran, den Fall zu lösen.
Im September 2015 haben wir an dieser Stelle das erste Abenteuer der Detektivspinne Luise vorgestellt, ein Jahr später schickte Sascha Gutzeit sein eigenwilliges Ermittlerteam zur Aufklärung ihres zweiten Falles. Auch im Oktober 2017 kehrte das tierische Ermittlerteam mit einem neuen Fall zurück und ermittelte zum ersten Mal außerhalb von Opa Huberts großem Garten und im Oktober 2018 erlebte Luise ein sehr tiefgründiges Abenteuer. Dann gab es im Oktober 2019 Alarm beim Apfelbaum und zuletzt ermittelte Luise im November 2020 in einem richtigen Mistwetter gegen einen Räuber im Regen.
Und das waren Luises bisherige Abenteuer:
Als eines Nachts ausgerechnet Opa Huberts wertvolle Rosen gestohlen wurden, schaltete sie sich zum ersten Mal ein und wurde zur Detektivspinne. Gemeinsam mit dem pupsenden Hund Knuffi, der Kakerlake Karl-Heinz und dem alten Falter Walter erlebte Luise ein aufregendes Abenteuer in Opa Huberts großem Garten und kam schon bald dem Täter auf die Spur.
Im zweiten Buch wurden der Frosch Branko und die Kakerlake Karl-Heinz mitten in der Nacht geweckt. Was hat da am Gartenteich so laut geplatscht? Natürlich sagten die beiden umgehend Luise bescheid. Doch die Spurensuche am Teich war gefährlicher, als die Freunde dachten. Natürlich ist es unserer Detektivspinne Luise gelungen, auch diesem spannenden Geheimnis auf den Grund zu gehen.
Im dritten Buch ermittelte die Detektivspinne zum ersten Mal außerhalb des Gartens … und im tiefen Schnee. Ein Tier aus dem großen Wald hatte sich in Opa Huberts Garten verkrochen. Doch warum hatte es solche Angst? Ging im Wald wirklich ein Geist um? Luise war jedenfalls fest entschlossen, es herauszufinden und dem Spuk ein Ende zu machen.
Das vierte Abenteuer begann damit, daß der alte Falter Walter von einem geheimnisvollen Licht berichtete, das er in der Nacht beobachtet hatte. Was war auf der Wiese hinter Opa Huberts Gartenzaun los? Als Luise dem Rätsel nachging, erlebte sie nicht nur auf dem Nachbargrundstück aufregende Dinge, sondern auch tief unter der Erde.
Im fünften Buch, in dem Opa Hubert ziemlich durcheinander war und Büsche durch den Garten wandern konnten. Kaum hatte die schlaue Detektivspinne die Ermittlungen aufgenommen, verschwand plötzlich einer ihrer Freunde.
Was für ein Mistwetter. Im sechsten Buch rutschte Luise durch nasses Gras, matschige Pfützen und in ein neues Abenteuer. Würde die Detektivspinne ein Verbrechen verhindern können? Wer war die Gestalt, die sich im Garten herumtrieb? Der strömende Regen machte die Ermittlungen nicht gerade leicht,
Durchgehend s/w illustriert und mit einer Gartenkarte von Thorsten Anders Vom Verlag empfohlen für Leser ab 8 Jahren.
Wer das Buch beim Verlag bestellt, kann auf Wunsch auch ein persönlich gewidmetes Exemplar erhalten.
Mendoza Taschenbuch ca. 120 Seiten ISBN ISBN 978-3-98-227528-4 Preis: 8,50 € (D) – 8,70 € (A) ~ 12,00 SFr (CH)
Direkt beim Verlag bestellen:
Unsere
Meinung (zu Spuk im Schnee):
Jeder Bundesbürger weiß, daß Spinnen spinnen. Und auch in diesem Abenteuer spinnt die kleine gewitzte Detektivspinne wieder ihr Netz, in dem sich am Ende (hoffentlich) die Bösewichter verfangen werden. Aber erstmal muß Luise für ihr neuestes Abenteuer von Knuffi, dem laufenden Wollknäuel, geweckt werden. Denn eigentlich hatte sie sich vorgenommen, den Winter in ihrem Schuppen zu verbringen und diesen auf gar keinen Fall zu verlassen. Außerdem haben sich auch Kakerlake Karl-Heinz, der alte Falter Walter und Frosch Branko bis zum Frühling zurückgezogen. Also kein Abenteuer diesmal? Unsinn, dann würde es dieses Buch doch nicht geben. Wenig später steckt Luise nicht nur mitten im Schnee sondern auch in ihrem dritten Fall (und sie wird auch noch in etwas anderem feststecken, aber mehr verraten wir hier nicht). Und das ist ein ganz besonders merkwürdiger und außergewöhnlicher Fall. Ein Fall, in dem ein Geist eine Rolle spielen soll. Von dem erzählen ihr nämlich ihre neuen Freunde. Ja, auch in diesem Buch lernen wir wieder neue Tiere kennen: das Reh Regina und Reineke, nein Raimund wars, Fuchs. Beide haben zunächst fürchterliche Angst vor dem Gespenst. Raimond sogar so gewaltige, daß die Hasen ihn auslachen. Da muß natürlich etwas geschehen. Aber was ist das für ein Geist? Ein Schloßgespenst mit einem weißem Tuch über dem Kopf? Oder ein klappriges Knochengerüst? Niemand weiß es, denn niemand hat ihn bisher gesehen, nur gehört. Luises Detektivspinne (ganz zu schweigen von ihrer Neugier) sind jetzt auch geweckt und so macht sie sich zusammen mit Knuffi und ihren neuen Freunden auf den Weg und wird von der Haus- zur Wald- und Wiesenspinne. Und eine Schneespinne kommt, glauben wir, auch noch vor. Oder war es ein Schneespinnenengel? Dieser dritte Fall ist jedenfalls einer, in dem sogar Luise zeitweise nicht weiß, was vor sich geht, in Lebensgefahr gerät und von einer Ratte zum Affen gemacht wird. (Oder vielleicht doch auch nicht, eigentlich ist Büchse Bohnen eine ganz nette Ratte.) Luise hat jedenfalls recht schnell einen Verdacht und wenig später natürlich auch wieder einen Plan. Denn Luise ist zum Glück nicht nur neugierig, sondern auch schlauer als die duchschnittliche Spinne, denn sie hat furchtbar viel gelesen. Opa Hubert hat in diesem Buch übrigens in diversen halben Kapiteln große Angst. Er macht sich Sorgen um den verschwundenen Knuffi, sieht sich schließlich ebenfalls auf den Weg in den Wald gezogen und - wir ahnen es schon - steckt am Ende mitten im neuesten Detektivspinnenfall. Und an diesem Ende könnte es so aussehen, als hätten Luise und der Autor eine Kleinigkeit bei ihrem Plan übersehen, so daß sich die Täter doch noch auf die Socken und aus dem Staub, ähem, Schnee machen könnten. Ob das verhindert werden kann und ob der fiese Neffe Willi Wabbelwutz (der auch wieder in diesem Buch vorkommt) sich wieder die Lösung des Falles an den dreckigen Hut stecken kann? Wird nicht verraten. Nur soviel: Auch durch diese dritte Geschichte mit der kleinen Detektivspinne und ihren Freunden weht wieder ein wahrer Schneesturm witziger Einfälle und schräger Formulierungen. (Oder war es andersrum?) Was uns wie immer an dieser Serie gefallen hat, ist die Art, in der der Leser direkt angesprochen und in die Geschichte einbezogen wird - so als würde er oder sie kein Buch lesen sondern eine Geschichte erzählt bekommen. Und natürlich rummst, flötscht, pardautzt, bumbt und knarzt es wieder an diversen Stellen. Dazu kommen noch witzige Zeichnungen, auf denen man beispielsweise einen recht bedröppelten Fuchs, ein klappriges Knochengerüst oder eine entgeisterte Ratte sehen kann. Keine Sorge, spannend ist das Buch auch wieder, denn wie gesagt, bevor die Bösewichte dem Team Luise hoffentlich auf den Leim gehen, gerät die kleine Spinne diesmal sogar in höchste Lebensgefahr. Dieses dritte Abenteuer mit Luise und ihren Freunden zu lesen hat uns wieder irren Spaß gemacht (und wir hatten das Gefühl, der Autor hatte beim Schreiben mindestens genauso viel), und es ist auf jeden Fall und auch ohne Schneebrille ein TopKidtip. Frohlicke Weihnachten :-)
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