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Das waren neue Seiten
September 2018
Autor/Herausgeber/Reihe:
Joseph Fink & Jeffrey Cranor:
Titel:
Willkommen in Night Vale
Ein Roman aus Night Vale, Bd. 1:2
11.
Originaltitel: Welcome to Night Vale
Erscheinungsland
Original: US
Erscheinungsjahr Original: 2015
In der Hobbit Presse bei Klett-Cotta erscheint im September - gleichzeitig mit der Buch-Ausgabe des zweiten Bandes - die Paperback-Neuausgabe des ersten Night Vale-Romanes.
Night Vale ist ein Städtchen in der Wüste, irgendwo in der Weite des amerikanischen Südwestens. Geister, Engel, Aliens oder ein Haus, das nachdenkt, gehören hier zum Alltag. Night Vale ist völlig anders als alle anderen Städte, die man kennt ... und doch seltsam vertraut.
Jackie Fierro betreibt schon lange das örtliche Pfandhaus in Night Vale. Eines Tages verpfändet ein Fremder einen Zettel, auf dem in Bleistift die zwei Worte "King City" geschrieben stehen.
Jackie hat sofort ein merkwürdiges Gefühl. Kaum ist er in Richtung Wüste verschwunden, erinnert sich niemand an ihn - aber Jackie kann das Papier nicht mehr aus der Hand legen.
Zusammen mit der alleinerziehenden Mutter eines jugend- lichen Gestaltwandlers geht Jackie daran, das Rätsel von "King City" zu lösen.
Ihr Weg führt die beiden in die Bibliothek von Night Vale, die allerdings noch kaum jemand wieder lebend verlassen hat ...
Aus dem amerikanischen Englisch übersetzt von Wieland Freund und Andrea Wandel Neuausgabe des im März 2016 in der Hobbit-Press erschienenen Buches.
Neuausgabe
Paperback
Außerdem ist in dieser Reihe erschienen:
Band 2:
Der lächelnde Gott (09/2018)
Night Vale - die Originale
Welcome to Night Vale (10/2015)
It Devours (10/2017)
Hobbit Presse Paperback ca. 370 Seiten ISBN 3-608-96328-6 Preis: 12,00 € (D) 12,40 € (A) 18,90 SFr (CH)
So richtig willkommen haben wir uns in diesem ersten Nighte Vale-Band nicht gefühlt. Warum? Nunja, wie sollen wir es beschreiben? Da ist dieses Buch. Es ist nicht anders als andere Bücher. Also, stelle man sich ein Buch vor. Andererseits ist es ganz anders als andere Bücher. Also stelle man sich dieses Buch noch einmal vor. Abgesehen davon, daß es zugleich anders und nicht anders als andere Bücher ist, ist es genau wie alle anderen Bücher. Da gibt es ein Pfandleihhaus, die ewig 19jährige Besitzerin dessselben, die eines Tages von jemandem, an den sie sich nicht richtig erinnern kann, einen Zettel, auf dem King City steht, erhält und den sie nicht wieder los wird, Menschen, an die sich (mitunter mit einer Ausnahme) niemand mehr erinnert, Engel, die Erika heißen, studierte Spinnen und einen pubertierenden Gestaltwandler. Es gibt in alldem auch eine Kerngeschichte, aber es ist sehr schwer, diese in all dem Beiwerk wiederzufinden, von dem roten Faden ganz zu schweigen. Dabei ist das Buch wie obiges Beinahe-Zitat ahnen läßt, nicht schlecht geschrieben - sprachtechnisch gesehen - aber inhaltlich haben wir bald den Durchblick und die Lust am Weiterlesen verloren.
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