Juni 2024 |
Autor/Herausgeber/Reihe:
Bastian Zach:
|
Titel: Death over Wacken
Metal-Krimi, Bd. 1:? |
---|
8.
|
Originaltitel:
Originaltitel
|
Erscheinungsland
Original: D |
Erscheinungsjahr
Original: 2024 |
Das Wacken Open Air: 4 Tage, über 200 Bands, über 80.000 Fans ... und eine Leiche.
Direkt unter dem legendären Bullhead hängt ein Toter. War es Selbstmord?
Bandleaderin Mia glaubt nicht daran und tut sich mit ihrem entfremdeten Vater Lars zusammen, um den Fall aufzuklären.
Was das ungleiche Ermittlerduo nicht weiß: Dies ist nur die Spitze des Eisbergs.
Denn während auf dem Festival frenetische Partystimmung herrscht, folgen weitere Morde …
Originalausgabe
|
Broschiertes Buch / Paperback
Auch erhältlich als ebook
EPUB: ca. 3 MB, ISBN 978-3-7349-3008-9
PDF: ca. 3 MB, ISBN 978-3-7349-3009-6
|
Gmeiner Paperback ca. 280 Seiten ISBN 978-3-8392-0678-2 Preis: 15,00 € (D) - 15,50 € (A) ~ 27,00 SFr. (CH)
|
Auch erhältlich als: gmeiner ebook (06/2024) (epub, PDF) Preis: 11,99 € (D) - 11,99 € (A) ~ 14,00 sFr (CH) |
Direkt beim Verlag bestellen:
|
Unsere Meinung: Zunachst einmal eine Entwarnung: Auch wenn dieses Buch als "Metal-Krimi" angekündigt wird, hatten wir keine Probleme beim Lesen dieser spannenden Kriminalgeschichte. Aber fangen wir vorne an. Das Buch beginnt nach einer ausführlichen Widmung und einer Übersichtskarte des Festival-Geländes ("The Holy Wacken Land") mit den verschiedenen Bereichen und Bühnen mit einem interessanten (und etwas länglichen) Vorwort von Ernie Fleetenkieker (Ben Feddern, auch bekannt als Frontmann Seuche der Punk-Band Fäulniss), dem Autoren des Metal-Kurzgeschichten/Essay-Buches Ernie Fleetenkiekers Metal-Manifest und Macher des Internet-Videokanals Krachmucker TV. Es liefert einige Hintergrundinformationen zum Thema (und Gefühl), das man so leichtsinnigerweise dem Metal nennt, aber zum Verständnis des folgenden Krimis nicht unbedingt nötig ist. Man kann es also getrost auch erst nach dem Roman lesen. (oder auch, obwohl es interessant und unterhaltsam zu lesen ist, auch ganz ignorieren). Nach einem Prolog (hier musikmäßig als Intro überschrieben), der überflüssigerweise den ersten Tod vorausschickt (wie in den meisten schlechten TV-Krimis, um dasInteresse der Zuschauer zu wecken/halten), beginnt die eigentliche Geschichte "24 Stunden zuvor" am Dienstag mit einem Einblick in das trübe Privatleben eines der "Helden" dieses Romans, der wenig später auf eine Reise ins Ungewisse aufgebrochen wird. Wie ungewiss, können zu diesem Moment weder die beiden Reisenden noch die Leser ahnen. |