Februar 2010 |
Autor/Herausgeber/Reihe:
Andreas Gößling: gelesen von Joachim Kerzel ( gekürzte/bearbeitete Lesung)
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Titel:
Das verbotene Buch
Opus, Bd. 1:2 |
3.
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Originaltitel:
Originaltitel
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Erscheinungsland
Original: DE |
Erscheinungsjahr
Original: 2010 (HC) |
Deutschland im Jahr 1499: Die Welt scheint aus den Fugen. Auf den Scheiterhaufen brennen Hexen und Ketzer. Aufstände verarmter Landleute werden rücksichtslos niedergeschlagen. Wanderprediger ziehen von Ort zu Ort und verkünden den bevorstehenden Weltuntergang.
Als dem 15-jährigen Amos Das Buch der Geister anvertraut wird, ahnt er nicht, daß sich sein Leben für immer verändern wird. Denn dieses Buch erweckt in jedem, der es gelesen hat, magische Fähigkeiten.
Amos erhält den Auftrag das Buch der Geister zu seinem ausersehenen Empfänger bringen. Doch für wen ist es überhaupt bestimmt?
Doch auch die Zensur ist auf das Buch aufmerksam geworden. Die Häscher der Inquisition und der Zensurbehörde setzen alles daran, das Buch in ihren Besitz zu bringen. Die Jagd auf Amos beginnt und sein Leben gerät in größte Gefahr ...
Aus dem amerikanischen Englisch übersetzt von Gabriele Haefs.
Vom Verlag empfohlen für Hörer ab 14 Jahren.
-Gekürzte/bearbeitete Lesung-
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Auch erhältlich als: MP3-Download (13,95 EUR)
Das Hardcover ist im Februar 2010 bei Boje erschienen
Das Hörbuch zum Teil 2 der Reihe erscheint im November 2010 ebenfalls bei Lübbe Audio |
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Lübbe Audio Hörbuch, ca. 460 Minuten (5h) 6 CDs ISBN 3-7857-4342-4
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Preis: 19,99 tEuro (D) 16,99 tEuro (A) 36,50 SFr (CH) |
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Unsere
Meinung: Wir haben es uns mit diesem Hörbuch nicht einfach gemacht und es dutzende Male angehört, aber es hat an unserem Eindruck nichts bessern können. Es hätte ganz gut werden können, aber es ist – selbst in der für das Hörbuch gekürzten (!) Fassung – in der Länge völlig überstrapaziert, in der Zeichnung der Charaktere völlig überzogen, mit einer wirren, unglaubwürdigen Geschichte ohne gerade Grund-Linie, aufgefüllt mit einem Übermaß an Action-Szenen, Brutalität und Gewalt, geschrieben in einer Pseudo-Mittelalterlichen Sprache, die das Lesen und/oder Zuhören nicht wirklich interessanter macht, aber möglicherweise zu einem guten Kandidaten auf den Titel des Buches mit den meisten Plattitüden und ausgeleierter Standardsätze und abgegriffener Bildersprache. Zudem verzweifelt auch der Sprecher offenbar und greift teilweise zu einem überdrehten Amateur-Provinzbühnen-Stil im Vortrag. Auch ein vernünftiger Abschluß und "Höhepunkt", auf den die Geschichte hin ausgerichtet wäre, fehlt. Statt dessen gibt es am Ende nach Stunden des Hörens oder Lesens dieser wirren Story keine Belohnung für den Leser/Hörer, sondern einen unnötigen künstlichen Cliffhanger, der den Leser/Hörer wohl mehr oder weniger zwingen soll, das nächste Buch zu erwerben. Was uns betrifft, läßt auch dieser uns nicht wirklich gespannt auf das nächste (Hör-)Buch warten. |