| Juli 2022 |
Autor/Herausgeber/Reihe:
Sam Feuerbach:
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Titel: Der König der Elixiere Die Alchemisten-Saga, Bd. 2:3 |
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| 3.
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Originaltitel:
Originaltitel
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Erscheinungsland
Original: D |
Erscheinungsjahr
Original: 2022 |
Bei bene Bücher wird Mitte Juli die im Oktober letzten Jahres begonnene neue Reihe von Sam Feuerbach fortgesetzt. Im Mittelpunkt des zweiten Bandes steht Der König der Elixiere.
Im ersten Band lernten die Leser den Bund der Vier kennen – und die vier Mitglieder des Bundes sich gegenseitig ,,, im Blute und im Geiste. Da war der alte Mann im Turm, der sich für den größten Alchemisten aller Königreiche hielt: der Meister der Elixiere. Einen Trank für Demut und Bescheidenheit sollten andere erfinden. Mitglied Nummer zwei war ein ein Soldat der Stadtwache, der bei der Untersuchung eines rätselhaften Todesfalles einen Brief mit dem Siegel des Königs fand. Er konnte der Versuchung nicht widerstehen. Und aks Dritte im Bunde war da die Tochter des Abdeckerss, die zum Pilze sammeln (zu) tief in den Wald lief. Ein fremdartiges Glimmen lockte sie In eine verborgene Höhle. Hilfe suchte und fand sie beim Vierten des (zunächst zumindest) eher unfreiwilligen Bundes, ihrem Freund, dem Köhlergehilfen.
Vertrackt hat das Abenteuer im ersten Band geendet – und verzwackt geht es weiter.
Alchemist, Stadtsoldat, Köhlergehilfe und Abdeckertochter zieht es erneut in die geheimnisvolle Höhle im Grenzwald.
Was sie dort erleben, übersteigt selbst die Vorstellungskraft des Meisters der Elixiere. Das Mysterium um den drogurischen Folianten nimmt ungeahnte Ausmaße an.
Mit der Hoffnung auf Erholung folgt der Bund der Vier der Einladung an den königlichen Hof. Doch bereits in der ersten Nacht wird ein enger Vertrauter des Königs ermordet.
Wie können Kronarius und seine Gefährten bei der Aufklärung des Verbrechens helfen?
Auch erhältlich als signierte Ausgabe
Originalausgabe
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 Paperback / Broschiertes Buch
Bisher ist in dieser Reihe erschienen;
Band 1:
Der Meister der Elixiere
(10/2021)
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bene Bücher Paperback
ca. 400 Seiten
ISBN 978-3-947515-16-5
Preis:
14,90 € (D) – 15,40 € (A)
~ 20,00 SFr. (CH)
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Unsere Meinung: Dieser zweite Band hat für uns mehr gehalten, als der erste Band versprochen hatte. Die Geschichte wird fortgesetzt, wo sie im ersten Band endete, und es gibt ein Wiederlesen mit den vertrauten Mitgliedern des Bundes der Vier. Bevor es zum angeküdigten Besuch beim König (dem echten, nicht dem der Elexire) geht, besuchen die Vier nochmals Schlucht und Höhle. Die aus der dem ersten Band bereits bekannte Höhle. Andererseits ... aber das verraten wir natürlich nicht. Nur soviel: Es wird spannend, abenteuerlich, geheimnisvoll und magisch. Und auch monsterisch. Am Ende bringen die Vier - oder zumindest einer von Ihnen - jedenfalls den Monstern die Flötentöne bei. Anschließend gibt es einen Szenenwechsel, denn die vier - oder besser gesagt zwei von ihnen - werden zur Residenz des Königs kutschiert. Aber wer glaubt, daß die Vier sich dort auf ihren Lorbeeren ausruhen können, irrt gewaltig. Denn wie wir aus österreichischen Liedtexten wissen, lauert das Böse immer und überall. Und das Böse, das beim König auf sie lauert, ist ganz besonders fies. Und wie sie bald feststellen müssen, ausgesprochen mächtig und gefährlich. Und es gibt eine Menge Ritter - fiese, nette, mörderische und tote. Und überkochende Küchenchefs. Und als ein alter Bekannter unter (berechtigten?) Mordverdacht gerät, müssen die Vier alles daran setzen, den wahren Täter zu finden und überführen. Aber zum Glück gibt es auch Hilfe, die sich mit den Innereien des Königshauses auskennt und der Köhlergehilfe hat einen Plan. Am Ende ist es dann nicht nur die Hefe, die aufgeht, obwohl auch sie eine entscheidende Rolle in diesem Abenteuer spielt. Gegen Ende des Buches wird es nochmals richtig dramatisch, denn aus dem Bund der Vier könnten nur noch drei übrigbleiben. (Aber dann, werden sich erfahrenere Leser denken, könnte es ja keinen dritten Band mehr geben, also dürfte alles irgendwie gut ausgehen. Nur: wie???) Auch in diesem zweiten Band ist die zweite Hälfte des Romans die für uns deutlich bessere und spannendere gewesen, obwohl auch der erste Teil diesmal gut zu lesen ist (auch wenn wie im ersten Band anfangs viele der Wortspiele etwas überzogen und erzwungen wirken, was sich aber auch hier im Laufe des Buches wieder normalisiert, sobald der Autor sich, wie es scheint, erst mal eingeschrieben hat). Aber so richtig spannend, daß wir das Buch kaum noch aus der Hand legen wollten, wurde es erst im zweiten Teil des Buches. Da wir ansonsten nichts zu bemängeln hatten und es ausgesprochen unterhaltsame wie äußerst spannende Lesezeit bietet, ist dieser zweite Band für uns ein Tip (und wie der erste Roman dank der fehlenden Massenköpfungen und anderer ausführlichst zelebrierter Gewalttaten auch für jüngere Leser geeignet). Jetzt warten wir gespannt auf den abschließenden dritten Band, der aber wohl erst im Sommer 2023 erscheinen wird. |
