Frisch Verbucht-Archiv Das waren neue Seiten für Leseratten Buch 14 Diese Seite wurde zuletzt aktualisiert am 15.10.2017 Zur aktuellen Frisch Verbucht-Ausgabe hier klicken

Das waren neue Seiten

 

Juni 2014	Autor/Herausgeber/Reihe: Arthur Escroyne:							Titel: Aufschrei in Ascot Arthur Escroyne, Bd. 2:?
14.
Originaltitel: Originalausgabe								Erscheinungsland Original: D		Erscheinungsjahr Original: 2014
Ausgerechnet in Ascot, beim wichtigsten Pferderennen des Vereinigten Königreichs, wird ein beliebter Sportmoderator er- stochen. Jung, verheiratet, angehender Vater eines Babies, ein Mann im Bilderbuchglück. Inspector Rosemary Daybell vermutet eine Verbindung zur Derby-Mafia, doch ein Außenstehender kommt hier schwer hinein, eine Polizeikommissarin erst recht nicht. Ein Earl hingegen bekäme eher Zutritt, vor allem wenn er sich den Anschein gibt, er wolle hohe Summen in seine Pferde- zucht investieren. Kurzum: Ihr Lebensgefährte Sir Arthur muß ran. Doch Arthur hat ein Problem: Er hat panische Angst vor Pferden und reitet erbärmlich schlecht. Trotzdem, hoch zu Roß wird Arthur in die Mafia eingeschleust und gerät im Galopp- tempo in die düsteren Machenschaften von Pferdenarren, Buchmachern und reichen Rennstallbesitzern …   Laut Verlag aus dem Englischen übersetzt von Rudolf Katzer.       Originalausgabe								Paperback mit Klappenumschlag     Bisher in dieser Reihe erschienen: Band 1 Der Killer im Lorbeer (04/2013)
Direkt beim Verlag bestellen:	Pendo Paperback ca. 270 Seiten ISBN 3-86612-369-8							Preis: 14,99 tEuro (D) 15,50 tEuro (A) 21,90 sFr (CH)		Beim onlineshop:
Unsere Meinung: Dieses zweite Buch hat uns schon etwas besser gefallen, als sein Vorgänger, aber unsere Lieblingsserie wird es sicher nicht. Die Sprache läßt sich zwar diesmal flüssiger lesen, ist aber immer noch sehr abgehackt. Die Hauptpersonen sind auch in diesem Buch nicht weiter sympathisch geworden und auch wenn es diesmal weniger um die verzweifelten Nachwuchserzeugungsversuche des ungleichen Paares geht und es mehr Krimi als beim beim ersten Band gibt, nehmen die Nebenschauplätze für uns immer noch zu viel Raum ein uns sind extrem nervig. Die Beteiligung des Earls am Kriminalfall ist auch nicht wirklich verständlich und die Auflösung nach einigen Irrungen und Wirrungen nicht wirklich unser Fall. Gelungen dagegen ist wieder einmal die äußere Gestaltung des Buches, die mehr verspricht, als der Inhalt dann halten kann. Alles in allem zwar schon deutlich besser als der erste Roman, aber kein Krimi, der uns wirklich überzeugt oder gut unterhalten hat.

Vorwort Übersicht

Buch 1

Buch 2

Buch 3

Buch 4

Buch 5

Buch 6

Buch 7

Buch 8

Buch 9

Buch 10

Buch 11

Buch 12

Buch 13

Buch 14

Buch 15

Buch 16

Buch 17

Buch 18

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