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Das waren neue Seiten
Dezember 2002
Autor/Herausgeber/Reihe:
Andreas Hoppert:
Titel:
Der Fall Helms
8.
Originaltitel: Originalausgabe
Erscheinungsland Original: BRD
Erscheinungsjahr Original: 2002
Marc Hagen sitzt in der Klemme: Seine Rechtsanwaltskanzlei läuft schlecht und nun will ihm die Bank den Geldhahn zudrehen. In dieser Situation bittet ihn Christina Helms, ein Mandat zu übernehmen: Ihr Vater, der mutmaßliche RAF-Terrorist Klaus Helms, habe sich vor neun Jahren, als er die Ausweglosigkeit seiner Situation erkannte, selbst getötet.
So zumindest lautet die offizielle Version, die von fast hundertfünfzig Zeugen bestätigt wurde. Nur ein Kioskbetreiber wollte beobachtet haben, daß ein GSG-9-Mann Helms hingerichtet habe – aber der war wegen einer Alkoholkrankheit unglaubwürdig.
Hagen, eigentlich überzeugt von der Aussichtslosigkeit des Verfahrens, nimmt den Auftrag an – als Anwalt und Detektiv. Der Bundesinnenminister und seine Staatssekretärin sind alles andere als begeistert über Hagens Aktivitäten. Sie haben sehr gute Gründe, daß Helms’ Tod auf den Gleisen nicht erneut untersucht wird. Als Marc Hagen versucht, die bisher nicht namentlich bekannten GSG 9-Augenzeugen ausfindig zu machen, wird es auch für ihn gefährlich. Wer hat da etwas zu verbergen und was ist damals wirklich passiert?
Ursprünglich angekündigt für November
grafit Taschenbuch ca. 440 Seiten ISBN: 3-89425-273-1
Preis: 10,40 tEUR (D) 10,45 ECU*
Unsere
Meinung: ... folgt, sobald wir das Buch gelesen haben
Frisch verbucht – neu und interessant in diesem Monat ...
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