Februar 2015 |
Autor/Herausgeber/Reihe:
Arthur Escroyne:
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Titel: Der Killer im Lorbeer Arthur Escroyne, Bd. 1:? |
16.
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Originaltitel:
Originaltitel
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Erscheinungsland
Original: D |
Erscheinungsjahr
Original: 2013 |
Bei Piper erscheint im Februar die Taschenbuch-Ausgabe des ersten Arthur Escroyne-Romans, einer Krimi-Reihe, die laut Verlag von einem britischen Earl geschrieben und von Rudolf Katzer übersetzt wurde (obwohl uns einiges an dieser Ge- schichte zu aufgesetzt erscheint, um wahr sein zu können).
Im Buchsbaumlabyrinth der pittoresken Grafschaft Gloucester- shirewird die Leiche einer Studentin gefunden. Rosemary Day- bell leitet die Untersuchungen als resolute Detective Inspectorin. Unterstützt wird die aus einer Arbeiterfamilie stammende Rosy von ihrem blaublütigen Verlobten Harold Philipp Arthur Es- croyne, dem 36. Earl of Sutherly.
Während sich Rosy im Zuge der Ermittlungen mit den Liebes- wirren zwischen den Verdächtigen herumschlägt, bricht über Arthur eine botanische Katastrophe herein: Ein Parasit hat seinen heißgeliebten Lorbeergarten befallen.
Das ungleiche Paar begibt sich auf die Jagd nach den geheim- nisvollen Killern. Im Zusammenspiel von Rosys Scharfsinn und Arthurs ungewöhnlicher Beobachtungsgabe kommen sie der Wahrheit allmählich auf die Spur ...
Taschenbuchausgabe des im April 2013 bei Pendo erschienenen Paperbacks.
Laut Verlag aus dem Englischen übersetzt von Rudolf Katzer.
Neuausgabe
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Taschenbuch
Außerdem in dieser Reihe erschienen:
Band 2
Aufschrei in Ascot (06/2014)
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Direkt beim Verlag bestellen:
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Piper Taschenbuch ca. 300 Seiten ISBN 3-492-30479-6 |
Preis: 9,99 tEuro (D) 10,30 tEuro (A) 21,90 sFr (CH) |
Beim onlineshop:
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Unsere Meinung: Vom Schreibstil und Inhalt leider absolut nicht unser Fall. Zu abgehackt und zusammenhanglos. Inhaltlich nichts besonders Außergewöhnliches, hätte aber ganz nett sein können, wenn der Gartenanteil deutlich verringert gewesen und der Leser von den Fortpflanzungsanstrengungen verschont worden wäre, die einen breiten Raum des Buches einnehmen und auf die Dauer ziemlich nervig wurden. Alles zusammen wahrlich kein Buch, das wir gerne gelesen haben. |