Juni 2015 |
Autor/Herausgeber/Reihe:
Stefan Läer:
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Titel: Die Ambivalente Galaxie |
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11.
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Originaltitel:
Originaltitel |
Erscheinungsland
Original: D |
Erscheinungsjahr
Original: 2015 |
Im Juni erscheint bei AAVVAA ein neues Science Fiction-Debut. Der (erste?) Roman von Stefan Läer führt den Leser in die Galaxis Lotolia und in Die Ambivalente Galaxie.
Niemand weiß, wie und warum er dorthin gelangte. Der 14-jährige Kisjat wächst unter dem Volk der Otoljas auf, von denen er sich nicht nur durch seine ungrüne Haut unter- scheidet: Durch eine Veränderung ihres Geistes können Otoljas das Böse nicht erkennen.
Genau diese Schwäche droht ihnen zum Verhängnis zu werden, als Abtrünnige um den blutigen Tyrannen Jezencan beginnen, die Geschicke der Allsupermacht Lomorda zu lenken – sie wollen nicht weniger als die absolute Herrschaft über die Lotolia-Galaxis.
Der einzige Weg, sie noch zu stoppen, führt Kisjat zur sagen- umwobenen Ambivalenten Galaxie.
Wenn nur Alacta nicht wäre …
Vom Verlag empfohlen für Leser ab 12 Jahren.
Originalausgabe |
Taschenbuch
Auch erhältlich als
Großdruck-Taschenbuch
350 Seiten, 11,95 tEuro
ISBN 3-8459-1360-6
E-book (PDF)
500 Seiten, 6,99 tEuro
ISBN 3-8459-1362-2
E-book (epub)
230 Seiten, 6,99 tEuro
ISBN 3-8459-1361-4
Aktualisierung Dezember 2016:
Die Fortsetzung wird voraussichtlich im Februar 2017
unter dem Titel
Die Ambivalente Galaxie 2
bei AAVAA erscheinen.
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Direkt beim Verlag bestellen:
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AAVAA Taschenbuch ca. 230 Seiten ISBN 3-8459-1359-2 | Preis: 11,95 tEuro (D) 11,95 tEuro (A) 12,90 SFr (CH)
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Beim onlineshop:
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Unsere Meinung: Ein neuer Science Fiction Roman, ein ansprechendes Titelbild ... und auch die Ausgangskonstellationen sind interessant und hätten sich zu einer fasiznierenden Geschichte entwickeln können. Leider werden dann Gut und Böse ziemlich stereotyp und vor allem in starken Schwarz-Weiß-Farben gezeichnet und sind die Guten absolut heldenhaft, ziehen mit Hurra in den Untergang und sind die Bösen ... naja. Außerdem sind uns diverse Szenen überflüssig und übertrieben brutal (wenn die Riesenvogel beispielsweise die Clanver- sammlung verspeisen), besonders da sich das Buch an jüngere Leser richtet. Als es dann im zweiten Teil nur noch um Schlachten und Superwaffen ging, war es uns endgültig zuviel Feind, zuviel Ehr' und zuviel Frikassee um es mit Reinhard Mey zu formulieren. Leider ganz und gar nicht unser Fall. |