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Herbst 2015 August, September, Oktober
Buch 14
14.11.2015
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Hallo,
damit es nicht zu lange dauert, bis eine Seite geladen ist, haben wir die Ausgabe geteilt.
Hier kommt Buch Nr. 14. Viel Spaß.
August 2015
Autor/Herausgeber/Reihe:
Till Stramm:
Titel:
Der Smaragd von Dramondia
Dramondia, Bd. 2
14.
Originaltitel: Originaltitel
Erscheinungsland
Original: D
Erscheinungsjahr
Original: 2015
Bei AAVVAA erscheint im August die Fortsetzung des 2014 im gleichen Verlag erschienen Fantasy-Romans Der Rubin von Dramondia.
Als Jonathan eines Tages einen alten Antiquitätenladen betrat, veränderte sich das Leben des gewöhnlichen Kleinstadtjungen für immer. Durch ein mysteriöses Amulett wurde er in eine fantastische Welt hineingezogen, die von Drachen bevölkert wird. Obwohl anfangs alles friedlich schien, bedrohten böse Mächte nicht nur diese, sondern auch seine Welt. Jonathan mußte sich in wenigen Tagen mit dem Land und einer Hand voll Gefährten vertraut machen, während ihn seine Albträume aus der realen Welt selbst in diese fantastische Welt zu folgen schienen.
Ein ganzes Jahr ist seit Jonathans erstem Abenteuer in Dra- mondia vergangen und endlich kann er in diese fantastische Welt zurück. Doch irgendetwas stimmt ganz und gar nicht. Obwohl die damalige Bedrohung überwunden ist, scheinen diejenigen, denen er einst vertraute, sich gegen ihn zu stellen. Viele neue Geheimnisse offenbaren sich ihm und erneut muss Jonathan all seine Kraft aufbringen, um Dramondia und seine Freunde zu retten.
Dies ist wieder mal ein Buch, bei dem zwei Seelen ach in unserer Brust stecken. Zum einen steckt die Geschichte voller interessanter Ideen und ist auch phantasievoll, spannend und unterhaltsam erzählt. Aber gerade in der Erzählung liegt für uns das Problem, denn die Sprache läßt uns immer wieder verzweifeln. Sie wimmelt von Stereotypen und es wiederholen sich gleichartig aufgebaute Szenen kurz hintereinander, aber deutlich mehr stört uns der ... sagen wir mal höchst phantasievolle und übermäßige Einsatz von Verben und Adjektiven (da wird etwa oft entgegengesetzt statt entgegnet, da wird kurzerhand gedacht, sich akribisch nach Beobachtern umgesehen, mit lyrischem Unterton gesprochen und wie eine Furie etwas aufgemalt, da wird nachgehakt, ohne daß erst gehakt wurde oder einem Wolf eine kurzweilige Flamme entgegen gespieen). Da wird u.a. Niemand, Jeder und Eindrucksvoll groß geschrieben. Jeder Weg, über den gegangen wird, kann zudem nicht einfach nur ein Weg sein, nein, es muß immer ein gepflasterter Weg sein, jede Tür muß eine verglaste Tür sein, da drängt sich der Verdacht des Zeilenschindens einfach auf. Die Drachen-Soldaten sind immer stolz, der König immer furchtlos ... Das nervt in dieser Häufigkeit auf die Dauer. Die sprachlichen "Phantasien" und übertriebenen Plattitüden/Stereotypen haben für uns den guten Eindruck, den die Geschichte zunächst hinterläßt, dann doch zu sehr beeinträchtigt, als daß es noch ein Tip werden konnte.
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