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Das waren Lesetips der Bücherbar-Redaktion

  13.06.2020

 



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TIP!

Buchtip Nr. 47:

 

    Peter Mayle: Hotel Pastis

    Peter Mayle:

    Hotel Pastis

    (Knaur Taschenbuch, 4/99; Originaltitel: Hotel Pastis, GB, 1993)


    Auch in diesem Buchtip gibt es einiges an Krimi-Elementen, aber eigentlich geht es um Peter Mayles Lieblingstehema: die Provence und ihre Eigenarten. Und daß bei einem Mayle-Roman der Humor und das Lesevergnügen nicht zu kurz kommen, ist auch beinahe selbstverständlich.

    Simon Shaw und sein Faktotum Ernest machen eine harte Zeit durch. Nach Simons Scheidung müssen die beiden aus einem stattlichen Haus in Kensington in eine etwas beengte Mietwohnung in der Stadt ziehen. Wenn auch nur vorübergehend.

    Aber vielleicht sollten wir die handelnden Personen etwas näher beschreiben. Da ist zunächst einmal die Hauptperson, Simon Shaw. Er hat in den letzten drei Jahren mit der Shaw Group, seiner britisch-amerikanischen Werbeagentur, das Geld verdient, das Caroline umgehend und vollständig in ihren "Style" umgesetzt hat.

    Caroline ist Simons ehemalige Sekretärin und spätere zweite Angetraute, die mit ihrem teuren und "manirierten" Lebensstil dafür gesorgt hat, daß sich Simon zu Hause nur noch als Gast fühlen konnte. Unter dem Vorwand, daß sie glaube, Simon habe eine Affäre mit seiner jetzigen Sekretärin, hat sie die Scheidung durchgezogen.

    Ernest war vor 10 Jahren als Chauffeur eingestellt worden und hatte nach und nach das Management von Simons Leben übernommen - er ist Butler, persönlicher Assistent, Vertrauter, Freund, wandelnde Informationsquelle, Mechaniker und vor allem begnadeter Küchenmeister.

    Gut, alles klar soweit? Dann kurz zum Verhältnis der Personen untereinander: Simon kann ohne die Freundschaft und Unterstützung von Ernest nicht existieren und ist froh, Caroline los zu sein (und so wieder frei zu sein für neue weibliche Reize).

    Caroline ist froh, ihren Mann los zu werden, der ihrer Person und ihrem Lebensstil nicht den gebührenden Respekt zollte, und haßt Ernest - unter anderem, weil sie ihn nicht loswerden konnte.

    Ernest haßt Caroline für ihre Verschwendungssucht und ihren Charakter und ist seinem Chef treu ergeben.

    Damit haben wir die Grundlagen für die folgenden Abenteuer gelegt. Halt - eines fehlt noch: Ernest stellt fest, Simon für den Kindergarten Werbeagentur nur als Lieferant von Privilegien und Statussymbolen interessant ist, und daß von allen Mitarbeitern der Werbeagentur nur einer noch keinen Urlaub genommen hat - Simon Shaw selbst. Und so schlägt er Simon vor, für ein paar Tage nach Frankreich zu reisen und sich zu erholen ...

    Das ist der eine Handlungsstrang. Der andere ist noch krimineller. Er spielt in Frankreich und hat als handelnde Personen den "General" und seine Truppe von "Spezialisten" aufzuweisen. Jener General hatte sich eigentlich schon seit geraumer Zeit von seiner, na sagen wir "gebogenen" Vergangenheit gelöst und betreibt in erster Linie das Restaurant seiner Angetrauten. Aber als sein alter Kumpan Jojo mit dem Plan auftaucht, eine Bank in Isle-sur-Sorgue zu erleichtern, kann er nicht wiederstehen. Jojo arbeitet übrigens bei einem Unternehmer, der alte Gemäuer restauriert ...

    Zurück zu Simon. Der schafft es tatsächlich, sich für eine Woche von seiner Agentur zu lösen. Über Paris soll es dann für eine Woche nach Saint Tropez gehen. Ja. So war es zumindest geplant. Es kommt allerdings gründlich anders.

    Zunächst einmal landet er nicht in Saint Tropez sondern in einem kleinen Ort namens Brassière-les-Églises. Dort macht er nicht nur eine reizende weibliche Bekanntschaft, sondern auch Pläne, die seine Werbeagentur nicht unbedingt als Zentrum seines Lebens aufzuweisen haben. Sie winden sich vielmehr um eine ehemalige Gendarmerie und ein zukünftiges Hotel in Frankeich ...

    Ach ja, ehe ich es vergesse, dieses Örtchen Brassière-les-Églises liegt gleich um die Ecke von Isle-sur-Sorgue, und die ehemalige Gendarmerie wird von einem Unternehmer umgebaut, der sich auf die Renvovierung alter Gemäuer spezialisiert hat ...

    Wieder ein echter Mayle. Spannend, unterhaltend, gut geschrieben. (Auch die Übersetzung ist ausnahmsweise wirklich gelungen.) Mit einem ganzen Panoptikum lebendiger, eigenwilliger Figuren, unter denen besonders Ernest eine besondere Aufmerksamkeit wert ist. Und zum Ende wird es noch ziemlich turbulent. Wer diesen Roman verpasst, ist selbst schuld ...

     

    Peter Mayle:
    Hotel Pastis
    Knaur Taschenbuch
    ca. 450 Seiten
    5.- ECU *
    ISBN 3-426-61384-0

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13.06.2020