Oktober 2023 |
Autor/Herausgeber/Reihe: Nils Mohl:
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Titel: Henny & Ponger
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4.
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Originaltitel:
Originaltitel |
Erscheinungsland
Original: D |
Erscheinungsjahr
Original: 2023 |
Ist es Zufall oder nur eine extraterrestrisch gute Love Story?
Henny und Ponger begegnen sich in der S-Bahn. Beide lesen das gleiche Buch. Und dann geht alles rasend schnell. Notbremsung, Verfolgung, Reise mit Buick und Wohnwagen auf die Insel Amrum.
Ponger hält dies für eine Liebesgeschichte. Henny für die einzige Chance, zurück in ihr altes Leben zu kommen ...
Vom Verlag empfohlen für Leser ab 14 Jahren
Taschenbuch-Neuausgabe des im Juli 2022 bei mixtvision erschienenen Buches
Taschenbuchneuausgabe |
Taschenbuch
Zur Leseprobe beim Verlag (PDF-Download)
Die Originalausgabe als gebundenes Buch/Hardcover ist im Juli 2022 ebenfalls bei mixtvision erschenen:
ca. 320 Seiten
€ 18,00 (D) - € 19,00 (A) ~ 30,00 SFr (CH)
ISBN 978-3-95854-182-5
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mixtvision Taschenbuch ca. 320 Seiten ISBN 978-3-95854-230-3 Preis: 12,00 € (D) 12,40 € (A) ~ 26,00 SFr (CH)
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Auch erhältlich als: ebook (07/2022) (epub, ca. 2 MB) ISBN: 978-3-95854-936-4 Preis: 9,99 € (D) – 9,99 € (A) ~ 10,00 sFr (CH) |
NEU! Direkt bei mixtvision bestellen:
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Unsere Meinung: Die 202 Kapitel (manche nur einige Wörter lang) erzählen eine Geschichte, die sich innerhalb von einhundertzwanzig Stunden zwischen Hamburg und der Nordseeinsel Amrum abspielt. Auf dem Titelbild des Taschenbuches ist ein Düsenauto auf einer Art Mondoberfläche zu sehen und das O in Ponger ist wie ein Mond gestaltet. (Auf der Originalausgabe sieht es noch deutlicher nach Weltraum aus.) Ist dies also ein Science Fiction- oder Weltraumroman? Zunächst sieht es allerdings gar nicht danach aus, denn die Geschichte beginnt (und soviel verraten wir schon: sie endet auch dort) in einem ziemlich irdischen Transportmittel, einem Zug. Dort treffen zwei der Personen, die in diesem Roman eine Rolle spielen, sich zum ersten Mal. So mehr oder weniger normal der Anfang ist, so werden die Handlung (und die Personen) in dieser Geschichte Zug um Zug merkwürdiger, bis gegen Ende mehr oder weniger klar wird, wohin die Reise geht. Sowohl die relativ tröge erzählte Geschichte, als auch die Personen (und die Namen, die der Autor ihnen verpaßt) als auch die oft verquaste Sprache und die in 200 Kapitel (wenn man sie denn so nennen kann) zerrissene Handlung haben uns nicht wirklich einbeziehen und gar mitreißen können. |