Januar 2019 |
Autor/Herausgeber/Reihe:
Nina Petrick:
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Titel: Charlie und die HalstuchbandeCharlie, Bd. 1:2 |
11.
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Originaltitel:
Originaltitel |
Erscheinungsland
Original: D |
Erscheinungsjahr
Original: 2007 |
Charlie bereitet so einiges Kopfzerbrechen: Ronny Baziller tyrannisiert mit seiner Halstuchbande die ganze Schule und ihre Tante Lilli hat sich ausgerechnet in Frank verliebt.
Frank verkauft Antiquitäten und benimmt sich höchst verdächtig – unter anderem trifft er sich oft mit Ronny Baziller.
Das Geheimnis, das die beiden verbindet, muß unbedingt gelüftet werden!
Und wenn Charlie nicht alles täuscht, wird sie Tante Lillis neuen Freund bald als Hehler überführen können …
Vom Verlag empfohlen für Leser ab 8 Jahren.
Mit Illustrationen von Barbara Scholz
Neuausgabe des im Juli 2007 erstmals erschienenen Buches
Neuausgabe |
Paperback
Außerdem ist in dieser Reihe erschienen:
Band 2:
Charlie und der Diamantenräuber (07/2009) Derzeit nicht mehr erhältlich
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Graphiti Paperback ca. 180 Seiten ISBN 978-3-95999-022-6 Preis: 9,99 € (D) 10,30 € (A) 12,00 SFr. (CH)
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Auch erhältlich als: ebook (01/2019) (epub, ca. 7 MB) ISBN 978-3-95999-023-3 Preis: 7,99 € (D) – 7,99 € (A) 9,90 sFr (CH) |
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Unsere Meinung: Ganz nette Kindergeschichte, die vielleicht den jüngsten Lesern gefallen könnte. Erzählt wird sie von der zehnjährigen Charlotte Martha Lilliane Tröndle, die sich aber lieber Charlie nennt. Allerdings hatten wir durch viele eher erwachsene Sichtweisen und Formulierungen eher den Eindruck, daß hier ein Erwachsener versuchte, kindlich zu schreiben. Der Einstieg ist zudem ziemlich langgezogen und wie das ganze Buch mit vielen überflüssigen und unwichtigen Details eher langweilig. Es kommt dann schließlich doch noch die eine oder andere unerwartete Wendung und wird gegen Ende auch noch ein wenig spannend. Vom Thema her – Kinder setzen sich gegen Erpressung an der Schule zur Wehr und klären nebenbei noch ein richtiges Verbrechen auf – hätte dies ein spannendes Buch werden können, aber leider schweift die Geschichte oft zu weit ab, wird zu sehr in die Länge gezogen und durch zu viele Details zu langatmig, und läßt leider auch ab und an jede Logik vermissen, wodurch sie weitgehend jede mögliche Spannung verliert. Insgesamt ganz nett, aber nicht mehr. |