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Neue Seiten für junge und junggebliebene Leseratten
Herbst 2009 August, September, Oktober
24.11.2009
Hallo,
damit es nicht zu lange dauert, bis eine Seite geladen ist, haben wir die Ausgabe geteilt.
Hier kommt Buch Nr. 5. Viel Spaß.
September 2009
Autor/Herausgeber/Reihe:
Aner Cui:
Titel:
Drachentotem
5.
Originaltitel:
Originalausgabe
Erscheinungsland
Original: A
Erscheinungsjahr
Original: 2009
China ist in diesem Jahr nicht nur (problematisches) Gastland der Frankfurter Buchmesse, erstmals wurde 2008 der Wolfgang-Hohl- bein-Preis für herausragende Fantasy auch in China vergeben. Der Preisträger Cui Aner wurde aus über 300 Einsendungen ausge- wählt. Sein Buch erscheint zur Frankfurter Buchmesse 2009 bei Ueberreuter in deutscher Übersetzung.
Chi You, der Gott der Zerstörung ist aus langem Schlaf erwacht und will die Menschheit vernichten. Shaodian, der siebzehnjährige Hüter der Drachenperle muß sich gemeinsam mit seinen Ge- fährten, dem jungen Krieger Babuduo, dem ebenso alten wie launischen Geschichtsgelehrten Bors und dem Zauberer Het (einer chinesischen Robin Hood-Variante) auf die Suche nach dem Großen Drachen der Gerechtigkeit machen, um den finsteren Plan des Gottes zu verhindern.
Doch es bleibt nicht viel Zeit, denn Chi Yous Verbündeter Gong- gong lauert bereits vor der Festung Baolei und bereitet sich auf den entscheidenden Kampf vor.
Es wird eine Reise ins Ungewisse, denn niemand weiß, wo sich der Drache befindet und welche Gefahren Shaodian und seine Ge- fährten erwarten ...
Jugendbuch, vom Verlag empfohlen für Junge Erwachsene ab 14 Jahren
Aus dem Chinesischen übersetzt von Anna Stecher und Zhang Weiyi
Ueberreuter Buch, ca. 430 Seiten ISBN 3-8000-5503-1
Unsere
Meinung: Schade, es mag ja eine interessante oder spannende Geschichte sein, aber sie ist entweder schlecht geschrieben oder fürchterlich schlecht übersetzt. Genauer gesagt liest sie sich für uns wie eine Grobübersetzung per Computerprogramm oder von jemandem, der einen sehr beschränkten deutschen Wortschatz hat und auch mit der deutschen Grammatik auf Kriegsfuß steht - zumindest stecken noch diverse Beziehungsfehler (Mehrzahl/Einzahl etc.) drin. Auch wenn man berücksichtigt, daß asiatische Erzählungen einen anderen Stil haben, bleibt für uns fraglich, ob das Buch nicht deutlich ansprechender hätte übersetzt oder von jemandem mit einem umfangreicheren deutschen Wortschatz nachbearbeitet werden können. Für uns leider kein Lesevergnügen.
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