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Eine Stadt in der Vertikalen, 3.000 Meter über dem Meeres- spiegel. Ein vergessenes Volk, bedroht durch eine unheimliche, archaische Macht. Und eine kleine Truppe von Abenteurern aus der alten Welt, zu allem entschlossen.
Dies ist die Geschichte des Carl Friedrich Donhauser, der sich selbst Humboldt nannte. Zusammen mit seinen Gefährten bereiste er die letzten noch nicht erforschten Orte der Erde. Er entdeckte vergessene Völker, schloß Freundschaften mit den fremdartigsten Geschöpfen, hob unvorstellbare Schätze und erlebte die haar- sträubendsten Abenteuer.
Viele seiner Entdeckungen und Erfindungen gehören noch heute zu unserem täglichen Leben. Warum er aber selbst in Vergessen- heit geriet, das wird wohl immer ein Geheimnis bleiben ...
Unsere
Meinung: Schade drum, es hätte ein so schönes Buch werden können (und äußerlich ist es das auch). Gute Ideen, teilweise auch gut und spannend in Szene gesetzt, aber dann wird es mit dem Frankenstein-Düsentrieb- Labor im Gewölbe mit den diversen farbigen Flüssigkeiten auf ebensovielen Bunsenbrennern und einem solchen Übermaß an herumliegenden Geräten und Erfindungen (wie einem mobilen Übersetzer) schon etwas fragwürdig, steigert sich mit dem tyrannischen wurstfingrigen Zeitungszaren nebst rasendem Reporter zu absolut amerikanischem Kitsch und geht völlig daneben, wenn das völlig überzogene Abziehbild einer Art Tomb Raider-Lara Croft goes Ninja ins Geschehen kommt. Diverse Elitesoldaten werden von ihr völlig überflüssigerweise in 2 Minuten zur Strecke gebracht und bei ihrem ersten Auftritt begründet sie ihren unsinnigen Gewalteinsatz damit, daß sie es tut, weil sie es kann. Zusätzlich wird der Lesespaß seitenweise dadurch erschwert, daß der Autor problemlos den Wettbewerb, wie viele Platitüden man hintereinander auf einer Seite unterbringen kann, gewonnen hätte. Da lobt man sich seinen alten Mark Twain, Jules Verne oder auch Karl May, die zwar ebenfalls hervorragend fabulieren konnten - aber ohne das Augenmaß zu verlieren.
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