Juli 2024 |
Autor/Herausgeber/Reihe: Jutta Degenhardt:
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Titel: Die zauberhafte Wortverlosung Das größte Los sind Worte |
5.
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Originaltitel:
Originaltitel |
Erscheinungsland
Original: D |
Erscheinungsjahr
Original: 2024 |
Helenes Oma sammelt zauberhafte Worte in einer kleinen Kiste. Helene ist begeistert von diesem Schatz und hat eine Idee: Was wäre, wenn sie die schönsten Worte verlosen würden?
Oma und Helene bauen einen Straßenstand und schon kommen die ersten Besucher.
Welle bringt einen bärtigen Mann auf hohe See, Glöckchen führt ein kleines Mädchen in ein weihnachtlich geschmücktes Zimmer, Glut läßt bei zwei Verliebten die Funken fliegen.
Am Ende darf auch Helene ein Wort ziehen und sich mit ihrer Oma auf eine magische Reise begeben ...
Mit vierfarbigen Illustrationen von Lars Baus
Originalausgabe |
Gebundenes Buch /Hardcover
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mixtvision Buch ca. 30 Seiten ISBN 978-3-95854-210-5 Preis: 17,00 € (D) 17,50 € (A) ~ 27,00 SFr (CH)
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Unsere Meinung: Das großformatige Buch beginnt ganz interessant als erzählendes Bilderbuch, nur leider vergißt es schon bald die Rahmen-Geschichte und ist von da an nur noch eine Aneinanderreihung von Bildern, die grob in den Rahmen der einleitenden Geschichte passen, aber die Geschichte nicht wirklich fortführen. Die inneren Umschlagseiten sind dagegen passend zur Rahmengeschichte gestaltet, vorne sind eine Menge Papierröllchen zu sehen, die am Ende des Buches geöffnet sind und diverse Wörter zeigen. (Allerdings sind nicht alle im Buch enthaltenen Wörter vorhanden.) Was den einen oder die andere unter den älteren (Vor-)Lesern (wie auch uns) vielleicht etwas wundern wird, ist, daß im ganzen Buch von Worten statt Wörtern geschrieben wird. Anders als noch vor einigen Jahren ist allerdings auch der Duden heute damit einverstanden, daß hier nicht (mehr) unterschieden werden muß. Es ist also vollkommen in Ordnung, auch wenn es sich für manche(n) merkwürdig anfühlt. Zudem hätten wir uns auf den hinteren Umschlagseiten gewünscht, daß die Autoren ihre Leser nicht nur gefragt hätten "Welches möchtest du haben?" sondern sie deutlich aufgefordert hätten, sich selbst Geschichten zu den Wörtern auszudenken. Insgesamt sind es sehr schöne Bilder, aber der Geschichtenteil erscheint uns nicht so gelungen. |