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| April 2016 |
Autor/Herausgeber/Reihe:
Lena Minkus:
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Titel: Schicksalsrelikte |
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| 14.
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Originaltitel:
Originaltitel |
Erscheinungsland
Original: D |
Erscheinungsjahr
Original: 2012 |
Versteckt an den entlegensten Orten der Welt warten die uralten Artefakte der Schicksalsgöttinnen auf ihre Entdek- kung. Nur mit ihrer Macht hat die Schatzjägerin Ivaine Glory eine Chance auf Rache für den Tod ihres Freundes.
Doch wer ist die Jägerin, wer die Gejagte? Immer wieder taucht ein mysteriöser Fremder auf, alte Feinde verfolgen sie vom brasilianischen Dschungel bis in die Wüste Afrikas und die Mörderin ihres Freundes trachtet danach, ihre Welt end- gültig zu zerstören.
Mutig stürzt sich Ivaine in einen Kampf gegen die Zeit ...
Neuausgabe |
 Taschenbuch
Auch erhältlich als
Großdruck-Taschenbuch
530 Seiten, 11,95 tEuro
ISBN 3-8459-1869-1
E-book (PDF)
ISBN 3-8459-1871-3
E-book (epub)
ISBN 3-8459-1870-5
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Direkt beim Verlag bestellen:
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AAVAA Taschenbuch
ca. 330
Seiten
ISBN 3-8459-1868-3 | Preis:
11,95 tEuro (D)
11,95 tEuro (A)
14,95 SFr (CH)
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Beim onlineshop:  
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| Unsere
Meinung: Oh ihr Götter, dies ist wohl die unsympathischste "Heldin" eines Buches, von der wir seit langem gelesen haben. Hauptsache, alles läßt sich mit Gewalt und Waffen "lösen" und es fließt Blut - alles in allem eher eine Art weiblicher Rambo-Millionärin. Ihre Handlungen sind zum Teil völlig unmotiviert, zum Teil für uns absolut nicht nachvollziehbar. Und so ist es auch mit der Handlung dieses Buches, vieles ist konstruiert, stereotyp, langatmig, überzeichnet, übertrieben und völlig unglaubwürdig oder bleibt absolut schwammig. Dann gibt es noch eine Menge pseudophilosophische Gedanken und eine widerspenstige Lovestory und einen Gönner, der aufgrund einer nicht weiter erklärten Krankheit ans Haus gefesselt ist, sie aber dennoch am Anfang aus einem Schurkenstaat-Gefängnis befreit. Und natürlich einen altbritisch verklemmten Butler mit goldenem Herzen. Ach ja, und dann wird die obligatorische Jungfrau noch entführt und muß aus den Klauen eines perfiden Schurken befreit werden. Die Krone setzt dem Ganzen dann noch das gestelzte, abgehobene Ende auf. Auch sprachlich fanden wir dieses Buch nicht wirklich gelungen, das ist uns doch alles zu sehr geschwülstet. Leider absolut nicht unser Fall. |
 
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