September 2018 |
Autor/Herausgeber/Reihe:
Udo Rauchfleisch: |
Titel: Narzissten leben gefährlichKommissar Schneider, Bd. 4:? |
7.
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Originaltitel:
Originalausgabe |
Erscheinungsland
Original: D |
Erscheinungsjahr
Original: 2018 |
Schon einen Monat nach dem dritten Buch löst Kommissar Jürgen Schneider von der Polizei Basel bei Himmelstürmer im September seinen vierten Fall.
Ein reicher schwuler Basler Modeschöpfer wird nach einem Overkill-Delikt erstochen in seinem Haus aufgefunden. Der Tote war offenbar ein geltungsbedürftiger und rücksichtsloser Narzisst. Keiner der Menschen aus seinem Umkreis mochte ihn. Die Tatumstände lassen Kommissar Schneider an ein Verbrechen mit sexuellem Hintergrund denken.
Wenige Tage später wird ein mit dem Modeschöpfer befreun- deter Galerist, ebenfalls ein Narzisst, tot in seinem Haus auf- gefunden. Auch er ist auf brutale Weise umgebracht worden.
Die Ermittlungen führen den Kommissar auf die Spur schwuler junger Männer, die Kontakt mit den beiden Narzissten hatten. Vor dem Kommissar tun sich Abgründe von Mißbrauch und Ge- walt auf.
Schließlich führt eine Zeitungsnotiz aus der Vergangenheit den Kommissar auf den Weg zur Lösung des Falls ...
Originalausgabe
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Gebundenes Buch / Hardcover
Bisher sind in dieser Reihe erschienen:
Band 1
Der Tod der Medea (03/2017)
Band 2
Mord unter lauter netten Leuten (07/2017)
Band 3
Schwarz ist der Tod (08/2018)
Auch erhältlich als ebook
Aktualisierung Dezember 2019
Band 5 soll voraussichtlich im September 2020 unter dem Titel
Tödliche Gefahr aus dem All
als gebundenes Buch bei Himmelstürmer erscheinen.
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Himmelstürmer Buch ca. 170 Seiten ISBN 3-86361-708-8
Preis: 18,90 (D) - 19,50 (A) 24,90 SFr (CH) |
Auch erhältlich als: ebook (09/2018) (epub, PDF) Preis: 13,99 (D) - 14,40 (A) 16,90 sFr (CH) |
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Unsere
Meinung (zu Band 1): Dieses Buch hat uns nicht wirklich überzeugen können. Das beginnt schon mit der Ausgangssituation, die uns doch zu unwahrscheinlich erscheint. Wenn die künftigen Opfer in Panik sind, werden sie sicherlich nicht ausgerechnet Konfekt oder Getränke von Unbekannten zu sich nehmen, was auch die Wahl des Mordmittels durch den Täter eher unwahrscheinlich macht. Damit bricht für uns die Basis dieser ganzen Geschichte weg und es macht nur noch wenig Spaß, den eher durch Zufälle geprägten Ermittlungen zu folgen, die uns mitunter auch weit hergeholt und auf Effekt ausgelegt erschienen. Dazu kommt, daß die Nebenhandlungsarme auch nicht wirklich in den Geschichte verwoben sind, und eher wie Fremdkörper wirken, die der Autor mit dieser Story transportieren wollte. Insgesamt war dies für uns keine gelungene Komposition. |